Thronsaal

Nächter Morgen
Yoren hatte eine schlechte Nacht hintersich. Wie sich herausstellte hielten Mallister und Graufreud sein Schlafzimmer weiterhin in Beschlag und da seine Sachen dort waren hatte er sich weder umziehen können, noch hatte ihm jemand ein anderes Zimmer angeboten. Also hatte er seine Nacht auf einer Bank im Thronsaal verbracht. Was sein Körper ihm mit Rückenschmerzen dankte. Aufgrund der Verbindung von Wein und Wolle stank er inzwischen wie ein nasser, besoffener Hund.
Er saß an einem der Tische und frühstückte mit den Glauers und Tallharts. Die Nordmänner waren am Abend eingetroffen, gemeinsam mit einem gewissen Andrik Weitfahrer, dem neuen Lord des Seedrachenhorn.
Um sie herum reinigten Diener den Saal und bereiteten das fest vor. Lord Galbart saß ihm gegenüber, aß geräucherten Hering und berichtete über den Norden. Sein Neffe Gawen und sein Mündel Laurenz Schnee hatten ihn begleitet. Sie saßen in einer Ecke des Saals und spielten Burg und Schwert mir Lady Edara Tallhart von Torrhensschanze.
Galbart wußte irgendetwas über König Robbs letzte Wochen, doch er wollte es vor Yoren nicht preis geben.
Der Lord von Grauherd aß Brot mit Rahm und Honig und sprach mit Brandon Tallhart über die Streitkräfte der nördlichen Lords. Dann erhob er sich und entschuldigte sich, um sich umziehen zu können.
tbc: Gästequartier

Er ließ Asha schon mal in den Thronsaal gehen. Er selbst verschwand noch mal in das Schlafgemach und zog sich wieder um. Im Saal waren die Hochen Lords der Inseln und ein paar des Festlandes schon Versammelt. Auch Patreks Vater Lord Jason Mallister war gekommen. So lange hatte er die Hochzeit seines Sohnes erwartet. Begleitet wurde er von Vier Schwer gepanzerten Schildwachen. Die Alle den Adler auf den ihren Schilden hatten. Als er er Asha sah ging er langsam auf die zu. Er war schon alt und nicht mehr der schnellste aber noch bei sehr klarem Verstand. Austricksen das vermochten nur wenige bei ihm. Er blieb vor Asha stehen und musterte sie einen Moment. Ich Verstehe warum mein Sohn dich zur Frau nimmt. Du erinnerst mich in diesem Kleid fast etwas an seine Mutter. Ich hoffe ihr beide werdet eine Gute und Glückliche Ehe führen. Und ich möchte dich Herzlich in der Familie Willkommen heißen. Er breitet die Arme vor ihr aus und wollte sie um Armen. Wenn sie den restlichen weg auf ihn zu kommen würde. Patrek selbst betrat gerade den Thronsaal und sah gleich die beiden und war froh das sie sich Augenscheinlich so gut Verstanden. Aus wenn ihr Vater seinen Vater oftmals Angegriffen hatte war er froh das dies jetzt alles hinter sich zu lassen. Und mit Asha eine neue Zukunft nicht nur für die Inseln zu errichten. Er kam auf die beiden zu. Ich grüße euch Vater. Die Reise scheint euch gut bekommen zu sein. Wie ich sehe habt ihr eure Künftige Schwiegertochter schon kennen gelernt. Es freut mich das sie dir gefällt. . Ja mein Sohn sie ist eine sehr Schöne Frau. Jason konnte nicht wirklich sagen ob er froh war. Natürlich auf der einen Seite war er froh das sein Sohn nun endlich Heiraten würde. Aber in seinem inneren wäre ihm ein Festland Mädchen lieber gewesen. Doch laut würde er das niemals sagen. Er freut sich aber für die beiden.

Asha betrachtete Patreks Vater. Und ging dann langsam auf ihn zu. Sie lies es geschehen, auch wenn es ihr nicht gefiel. Jason selbst konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, aber Patrek sah vielleicht die Trauer und die Betrübheit darauf. Lord Jason schien sich nicht ganz klar zu sein wen er umarmten.
"Ich danke euch für die freundliche Aufnahme, Mylord. Ich könnte mir nichts besseres erwarten, als das ihr mich in eure Familie aufnehmt Und ich verzeihe euch...", sie lies offen was sie ihm verzieh. Er würde sich sicherlich daran erinnern.
Ihr Gesicht änderte sich wieder und sie lächelte.

Der Alte Lord Mallister löste sich aus der Umarmung und setzte sich an seinen Platz. Er überlegte die ganze Zeit was sie gemeint haben könnte. Patrek umarmte nach seinem Vater Asha. Alles ist okay. Mein Vater ist schon etwas älter und sicherlich wird er dich eines Tages verstehen. Doch nun weg mit den Hässlichen gedanken heute ist doch auch dein großer Tag hmm. Wir haben doch bald ruhe und können ganz für uns sein. Versuchte er sie zu Trösten und führte sie zum Thron und zu dem Stuhl der immer noch daneben stand. Sicherlich müsste man einen zweiten etwas niedrigeren Thron bauen lassen. Sie konnte ja nicht ewig auf dem Stuhl sitzen. Er nahm auf seinem Thronplatz. Es war schon Mittag und nun würde die Krönung beginnen.

Asha nahm seine Hand und folgte ihm zum Thron...Sie musste es ihm sagen. Sie sprach nicht gern darüber, aber sie wollte es auch nicht zwischen ihnen stehen haben.
"Ich war 14 als mein Vater seine erste Rebellion begann. Mein älterer Bruder Rodrik wurde mit ausgesandt. Er war es der mir das Segeln und kämpfen und vieles andere beibrachte.", begann sie. Ihre Stimme war tonlos und voller Trauer. Anders als sonst.
"Mit Theon kam er nicht gut klar, aber er war mein Lieblingsbruder. Vater entsandte ihn nach Seegart, wo dein Vater ihn und seine Eisenmänner empfing. Er erschlug Rodrik noch vor den Mauern eurer Burg. Als Lord Jason dann nach Peik kam, feierten ihn Baratheons Soldaten ihn dafür und sangen Preislieder über den Tod meines Bruders zu Ehren deines Vaters."
Sie war kurz davor zu weinen.
"Aber das ist Jahre her. Ich habe es überwunden...größtenteils...denke ich. Du hast recht, wir sollten uns auf das hier und jetzt konzentrieren. Auf unseren Tag. ", sagte sie und setzte sich auf den Stuhl.

er hörte ihre Geschichte bis zum Ende an und es stimmte ihn traurig. Sein Vater hatte ihm von diesem Vorfall erzählt allerdings etwas anders. Er wusste nicht ob er es ihr Sagen sollte. Oder besser schweigen aber sie war so ehrlich mit ihm also wäre er es auch mit ihr. Ich weiß von diesem Vorfall mein Vater hat mir davon erzählt das liegt aber schon ein paar Jahre zurück. Ich weiß nicht ob du es wusstest aber mein Vater hat deinen Bruder nicht Ermordet sondern nur damals Verletzt. Zwar hatte er ihn zurück Gelassen. Vermutlich glaubte er dein Brüder würde sich vielleicht alleine Helfen können. Ich weiß es nicht. Allerdings so hörte ich Später wurde dein Bruder von einer Bäuerin aufgenommen und Versucht Gesund zu Pflegen allerdings ohne erfolg. Ich weiß das Reist bestimmt alte Wunden bei dir auf und das tut mir sehr leid. Aber ich dachte vielleicht wolltest du es wissen. er sprach leise und sanft mit ihr und streichelte ihr etwas über die Wange er wollte sie trösten. Und immer für sie da sein.

Asha nickte langsam und eine einzelne Träne lief über ihre Wange.
"Danke, das du es erzählt hast.", sagte sie und ergriff seine Hand die ihre Wange streichelte. Es war gut jemanden wie ihn zu haben, der für einen da ist. Allerdings hoffte sie das Patrek sie nicht weich machte. Der Saal beobachtete sie, aufmerksam.
"Wir können die Krönung jetzt beginnen lassen, man erwartet zuerst eine rede von dir als neuer König."
Sie nickte den Dienern am Endes des Saales zu. Einige Musiker begannen zuspielen und zwei Diener betraten den Raum. Leiche und ein anderer dessen Name sie nicht kannte. Beide trugen ein Kissen mit jeweils einer der beiden Kronen darauf. Langsam durchschritten sie den Saal.

Als die Musik begann schaute er auf und sah die beiden Kronen, Sie waren wirklich sehr schön gearbeitet. Die Trägen kamen dem Thron näher und näher. Dann spielte die Musik leiser und Patrek erhob sich er hatte ein paar Worte zurecht gelegt und hoffte sie würden ihre Wirkung haben. Meine hochverehrten Lords, Meine Freunde, liebe Gäst. Der Zeitpunkt ist gekommen da ich euer König werde. Als euer König gebe ich euch mein Wort den einstigen Ruhm und die Größe der Eiseninseln wieder her zustellen. Darüber hinaus ihn sogar zu Vergrößern. Ich werde niemals Entscheidungen leicht fertig Treffen. Die euch zu Armut oder einem Leben in Knechtschaft führen könnten. Ich verspreche immer ein offenes Ohr für eure Anliegen zu haben. Und werde nach besten Wissen und Gewissen euch dann helfen. Sofern es mir möglich ist. Sprach er fertig und im Saal legte sich ein betretenes Schweigen. Er wusste wie es nun weiter gehen würde. Er kniete sich vor den Thron mit dem Rücken zu dem Thron. Asha würde nun hinter ihn treten. Und ein paar Worte sprechen und ihm die Krone auf setzten. Dann würde das ganze wechseln und sie Wäre dran.

Leiche erstieg die letzten paar Stufen bis zum Thron. Sein Geruch stieg Asha in die Nase.
Sie nahm die steinerne Krone vom Kissen das der Diener trug.
"Vom Meer kommen wir, ins Meer gehen wir. Der alte König ist tot, doch ein neuer wird sich erheben."
Sie hob die Krone über Patreks Kopf.
"Patrek Mallister, der Erbe von Seegart und der Eroberer von Peik ist tot.", ihre Worte hallten im Saal wieder.
"Doch was tot ist kann niemals sterben. Es erhebt sich wieder." Sie setzte die Krone sanft auf das Haupt des Flussländers.
"So wie sich König Patrek, der erste seines Namens seit dem Grauen König wieder erhebt. Erhebt als König von Salz und Stein, gekommen die Inseln zu regieren, sich den eisernen Preis zu holen und seinen Feinden das fürchten zu lehren."
Jubel erfüllte den Saal, aber auch Schmährufe waren zu hören. Zahlreiche Schmährufe. Doch ein Ruf übertönte alle. Gerufen von Patreks Freunden, Männern, Unterstützern, Vasallen und Getreuen.
"Der König der Inseln. König Patrek! Der König der Inseln!"
Asha lächelte ihn an als er aufstand und fiel dann selbst vor ihrem Stuhl auf die Knie. Sie würde ihre Rede erst danach halten.

Die Krone wog etwas als Asha sie auf seinem Haupt platziert hatte. Doch es war ein sehr angenehmes Gewicht. Nicht erdrückend oder schwer. Sicherlich würde er diese wundervoll Gefertigte Krone sehr oft tragen. Wer weiß auch bei welchen Anlässen. Doch nun war es an ihm Asha zu Krönen. Seine erste Handlung als König und ihr Späterer Gemahl. Es erfüllte ihn mit großem Stolz es tun zu dürfen. Er nahm sie Krone für sie von dem Kissen. einen Augenblick schaute er sie sich an sie war sehr schön gearbeitet. Und würde sich auf ihrem Haupt sicherlich sehr gut machen. Vom Meer bist du gekommen, zum Meer wirst du wieder gehen. Dein Vater ist Tot, doch du wirst sein Andenken und seinen Namen weiter Tragen. Er hob die Krone über ihr Haupt. Asha Graufreud, Erbin des Hauses Graufreud und Erbin von Peik und den Eiseninseln ist Tot. Seine Worte lösten in ihm ein leichtes Unbehagen aus. Doch sie war ja hier lebendig vor ihm. Also weiter im Text. Doch was Tot ist kann niemals Sterben. Es erhebt sich wieder.Sprach er mit Sanfter und doch Kräftiger Stimme die durch die Halle ging. Er setzte die Krone sanft auf ihr Haupt und zog seine Hände an sich her ran. So wie sich Königin Asha, Tochter von Balon aus dem Hause Graufreud, Erbin von Peik und den Eiseninseln. Er machte eine kurze Pause. Erhebt euch als Königin von Salz und Stein, geboren um an meiner Seite die Inseln zu Regieren.Diesmal fühlten ganz klar die Jubel laute der Eisenleute den Raum. Doch das Störte ihn wenig er war froh das, er es Geschafft hatte.

Asha erhob sich langsam, das Gewicht der Krone war ungewohnt. Und doch gefiel es ihr. Königin Asha. Das hatte sie sich erwünscht, umso mehr wenn der König ihr geliebter Patrek war.
Sie blickte in die Runde, suchte bestimmte Gesichter. Dann trat sie vor.
"Als eure Königin verspreche ich euch Beute und Raubzüge. Wir werden die Küste der Löwen und die Inseln der Blumen plündern. Den eisernen Preis für ihren Besitz zahlen. Mit Waffen und Leibeigenen zurückkehren. Wie es der alte Weg ist, welcher der Weg meines Vaters war und mein Weg sein wird. Ich verspreche euch fruchtbares Land und weite Küsten. Reichtümer des Pfluges für jene die einem Handwerk nachgehen wollen und Reichtümer der Axt für jene die gewillt sind ein Schwert aufzunehmen. Ich...Wir versprechen euch große Ereignisse."
Sie nahm einen Becher Met, von einem Tablett und hielt es nach oben.
"Auf das unsere Taten Eingang in Lieder finden." Sie nahm einen Schluck und lauschte dem Jubel. Dann reichte sie den Becher an Patrek weiter. Bevor dieser Trinken konnte, fiel sie ihm aber um den Hals und küsste ihn.
Der Jubel brandete lauter auf.

Asha sprach wirklich gute Worte. Das musste er neidlos zugeben. Dein Vater hat dich wirklich auf die Aufgabe zu Regieren sehr gut vorbereitet. Du sprichst dun Agierst als Königin sehr Natürlich das muss ich sagen. Meint er Freundlich und nett zu ihr dann nahm er ihr den Becher ab und fühlte sofort ihre Lippen auf den eigenen. Es war sehr angenehm und er erwidert den Kuss mit Zunge nur all zu gerne. Jedoch trat einer der Ertrunkenen an das Königspaar her ran. Euer Hoheit soweit sind wir noch nicht Augenblick noch. Euer Hoheit, euer HoheitEs brauchte noch ein paar Hoheit mehr bis sich Patrek von ihr löst. Und ihr Verliebt in die Augen schaut. Lasst uns nun Feiern. Esst trinkt euch unser und euer Wohl. Er trank aus dem Becher den er von Asha bekommen hatte. Und die Party begann die Musik spielte fröhlich und laut und die Leute feierten und Tanzten.

Es dauerte einen Moment bevor sie sich nach der Ermahnung des Priesters voneinander lösten. Asha tat es nur ungern, es hätte ruhig länger dauern können. Patrek machte sich durchaus gut als König. Er gefiel ihr immer besser. "Danke, du machst dich auch nicht schlecht. Dein Vater hat auch gute Arbeit geleistet, nur an deiner Redekunst könnten wir noch etwas feilen. Wir sollten uns jetzt die Treue der Lords schwören lassen und dann den ersten Gang essen.", schlug sie vor.
Sie lies Patrek die Sache verkünden und die Lord traten vor.
Sawane Bottlin für Peik trat als erster vor. Er kniete nieder und bot dem Königspaar sein Schwert da.
"Ich Lord Sawane, aus dem Haus Bottlin schwöre euch König Patrek und eurer Familie, meine Treue. Ihr habt mein Schwert im Krieg und meine Burg in Frieden. Ich schwöre euch vor  euren Feinden zu schützen, euch die Steuer zu erweisen und euch den Frieden zu waren."
Da Asha vermutete das Patrek das noch nie gemacht, hatte übernahm sie es als erste. Sie nahm Bottlins Klinge auf und legte die Spitze auf seine linke Schulter.
" Ich nehme euren Eid auf Lord Bottlin. Ich werde euch immer einen Platz an meinen Herdfeuern geben.. Sie wechselte zur rechten Schulter.
"...meine Axht wird euch vor euren Feinden schützen und eure Insel soll reiche Beute erhalten. Ihr seid unser Vasall."
Dann folgte Lord Rodrik für Harlau, Dunstan Drumm für Alt Wiek, Lord Gorold Guthbruder für Groß Wiek, der Weytwind für das letzte Licht, Lord Donnor Salzklipp für Salzklipp, Baelor Schwarzfluth für Schwarzfluth, Andrik Weitfahrer für das Seedrachenhorn, Galbart Glauer für Tiefenwald Motte und Edarra Tallhart für Torrhensschanze. Zuletzt kam der Lord von Orgmont. Sie wechselten sich bei der Annahme der Eide ab.

Danke sehr, ja da hast recht Worte waren nie so richtig meine Stärke gewesen. Ich war lange Zeit allein auch als Kind wes wegen ich also nie so viel reden. Aber nun hab ich ja dich du kannst das hervorragend. Er nickte bei ihren Worten doch hatte er das noch nie gemacht und hatte etwas Angst davor etwas falsches zu tun. Scheinbar merkte sie das und Übernahme sehr gekonnt das Zepter in dieser Angelegenheit. Patrek war froh als die letzten Lords fertig waren. Ich danke dir für eine Hilfe ohne dich wäre ich wirklich verloren. Ich hoffe ich kann dir später zeigen wie froh ich bin dich an mein Seite zu haben. Bestimmt wird dir das was ich später mit dir vor habe gefallen. Hoffe ich zumindest und nun sollten wir uns unserer Feier zu wenn denk ich. Damit setzte er sich auf seinen Thron und das essen bzw der erste gang wurde serviert. Es gab das an gekündigte essen und er musste sagen das es wirklich sehr lecker aussah. Ihm lief richtig das Wasser im munde zusammen und er schaute zu seiner Traum Frau her über und sah dann wieder zu den Lords die möglich feierten. Und er war glücklich das alles bis h so ruhig gelaufen ist.

Nach den Treueeiden wurde der erste Gang gereicht. Eine Suppe aus Hafer und dem Speck grauer Wale. Da dies auch ihre Hochzeitsfeier war, wurde dem Königspaar eine gemeinsame Schüssel gereicht. Neben Haferflocken schwammen große Stücken schwarzen Specks in der Brühe auf denen man ewig herumkauen konnte, bevor man in der Lage war sie zu schlucken. Asha nahm den ersten Löffel. Sie hatte lange nichts in dieser Richtung mehr gegessen.
Sie lächelte zweideutig."Ich bin sehr sicher das mich erfreuen wird, was du später tust. Ich wünschte es wäre jetzt schon soweit."
Sie kaute auf einem Stück des Wals herum.
"Hast du vorher schoneimal Wal gegessen?"
Die Musikanten begannen inzwischen Plünderlieder zu spielen. Vor dem Thron spielten zwei Dorschs den Fingertanz und liesen insgesamt drei blutige Finger zurück.
Ein Guthbruder und ein Schäfer schlugen sich am Ende der Tische und der Flusslandsänger tat man Tisch der Nordmänner "Der Wolf im Lager" zum besten, woraufhin einer von Lyonel Freys Soldaten den Raum durchquerte und ihm die Laute über den Kopf zog.
"Ich war anfangs auch nicht besonders talentiert mit Anprachen oder reden. Doch dann hatte ich meinen ersten Raubzug. Die einzige Frau auf einem Schiff voller Plünderer, noch dazu war ich die Kaptitänin. Wenn ich mich durchsetzten wollte musste ich meine Männer ermutigen, da ich nicht jeden bekämpfen konnte, machte ich es mit Reden."
Sie aß weiter Suppe bis die Musiker "Regen aus Stahl" anstimmten.
Sie nahm Patreks Hand.
"Darf ich dich um diesen Tanz bitten?"

Die Suppe sah wirklich gut aus doch der Wal machte ihm etwas sorgen, er hatte es schon öfter gegessen aber nie wirklich gemocht. Aber nun ja was tut ma nicht für seine Frau. Ja ich hab Speck vom grau wal schon das ein oder andere mal gegessen aber leider war es nie wirklich mein Fall. Wie es scheint muss ich wohl oft er mal die Fluss Land Küche einführen. Grinste er um Asha etwas zu necken. Aber sicherlich etwas Heimat wollte er hin und wieder schon essen. Dann fingen die ersten Streitereien an und kämpfe an aber sie hatte ihm ja schon gesagt das so was passieren würde. Weswegen blieb er ganz ruhig und aß weiter seine Suppe und etwas Speck. Dann sah er ihre Hand sie wollte mit ihm tanzen. Naja im grün war das kein Problem für ihn aber wenn es einen speziellen Eisen Insel Tanz gab würde er sicherlich ein Problem haben. Er kannte ja nur die Tänze aus der Hauptstadt oder aus dem Fluss Land. Naja ich tanze sehr gerne mit dir wirklich sehr gerne. Ab ich kann nur Festland Tänze wenn dir das reicht können wir es gerne tun. Wenn du allerdings auf irgendwelche Eisen Insel Tänze hast dann hab ich ein Problem aber ich bin nicht feige. er nahm ihre Hand und erhob sich mit ihr. Sie gingen in die Mitte des Raumes und er tauschte einen Moment der Musik.

"Man tanz hier nicht anders als auf dem Festland", meinte sie. Sie hatte seit Ewigkeiten nicht mehr getanzt. Regen aus Stahl war für ein Plündererlied sehr langsam und traurig. Man tanzte in Paaren, eng beeinander nach denselben Schritten wie in den Flusslanden. Asha schmiegte sich am Patrek und langsam wiegten sie einander durch den Saal.
Sie war glücklicher, glücklicher als sie vermutet hätte bei einer Hochzeit sein zu können. Sie fühlte seinen Körper an ihrem, sah sein Gesicht vor ihr. Sie lächelte.

Na da hab ich ja Glück gehabt dann kann ich endlich mal etwa Zeit mit dir verbringen. Und somit zog er asha an sich her ran. Sie schmiegt sich noch anger an ihn ran, die Musik war langsam und ebenso langsam drehten die zwei sich durch den Raum. Sie sah so wunderschön aus das Kleid die Krone alles zusammen gab ein ein perfektes Bild ab. Es war so unglaublich das war mal eine gute Geschichte die man eines Tages mal seinen Kindern erzählen konnte. Sollte er sie fragen osie sich Kinder vorstellen konnte naja besser vor her als wenn nach her ein Kind oder zwei da sein. Aber war dies wirklich der rechte Moment dafür. Asha ich weiß es ist gerade so romantisch aber ich muss dich etwas fragen. Kannst du dir vorstellemal Kinder zu haben. Ich weiß ein ungünstiger Moment aber ich will es gerne wissen. fragte er sie und sah ihr tief in die Augen.

Asha lachte.
"Du hast ein Gespür für den richtigen Moment, Patrek Mallister.", sagte sie lachend. Dann schwieg sie kurz.
"Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht...", nach ihrem ersten Mal hatte sie sich Mondtee von einer Hexe auf den Klippen geholt. Auch die Male danach.
"Es ist eine schwere Entscheidung für mich... ich.., es war schwer für sie isch zu öffnen. Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust, während sie weiter tanzten.
"...ich hätte wirklich gern welche. Besonders mit dir als Vater. Ich denke nur das sie meine Freiheit einschränken könnten und ich weiß nicht ob ich dazu bereit bin."
Sie seufzte und küsste ihn dann.
"Wenn ich recht darüber nachdenke. Eigentlich ja."

Er hörte ihre Worte und sein Herz wurde etwas schwermütig, fast tat es ihleid das er gefragt hatte. asha ich will dich zu nichts drängen. Ich weiß wie schwer es ist Kinder zu bekommen und Kinder zu haben. Ob du es willst oder nicht ist ganz allein deine Entscheidung ich verstehe es auch wenn du sagst ich möchte meine fiheit behalten und keine kinder. Ich bin dir in keinem Fall böse, ich würde sehr gerne welche mit dir haben. Aber es ist dein Körper und deine entscheidung. Ich wollte nur wissen wie du grundsätzlich dazu stehst und finde es beruhigend.meinte er und erwiderte den Kuss sehr innig er wollte sich in diesem moemnt nicht von ihr lösen. Es war in diesem moemnt einfach zu schön und zu perfekt.

Asha stoppte den Tanz und hielt ihm während des Kusses umschlungen sie wollte nicht los lassen. Sie wollte immer bei ihm bleiben. Er war ihr Mann.
"Ich werde darüber nachdenken.", versprach sie. Asha merkte das Patrek unbedingt Kinder haben wollte, doch sie selbst war sich nicht sicher.
Das Lied endete und ein neues wurde angespielt. Asha tanzte noch mit Patreks Vater und dem Leser, bevor der Hauptgang serviert wurde. Dann kehrte sie an ihren Platz zurück. Diener reichten den Braten herum.

Yoren saß am Tisch, mit den anderen Nordlords und einigen Eisenmännern. Darunter auch Victarion Graufreud. Sie sprachen über politische Dinge und Taktie.
Die Suppe mit Wal war nicht die Sache des Nordlords. Er aß nur die halbe Suppe.
Er beobachtete die Krönung stimmte in den Jubel der Gäste mit ein.
Er genoss das Fest.

Endlich wurde dann der Hauptgang serveriert was auch Zeit wurde. Der braten sah wirklich gut aus. Aber er wartete bis auch seine Frau da war. Immerhin war es auch ihre Hochzeit als sie Sachs und das essen in vollem gang war winkte er einen der Diener zu sich her ran. Er redete kurz mit ihm und der Diener verschwand und kam mit einem länglichen Gegenstand wieder. Er in ein grausen seiden Tuch mit Kraken must gewicklet war. Es war ashas Hochzeit Geschenk. Dann erhob er sich und die Musik verstummte.Asha meine liebe wir kennen uns erst seid ein paar tagen doch schon jetzt möchte ich nicht mehr einen Tag ohne dich sein. Zu ehren meines Respekts für dich und als Zeichen das du meine Frau bald wirst möchte ich dir gern ein Geschenk machen. der Diener reichte asha d Schwert und verneinte sich und zog sich zurück.möge dieses Geschenk dich stehts vor allen gefahren schützten mögen es deine Feinde richten und deine Freunde verteidigen auch möchte ich dir gerne sagen das meine Soldaten sich an die Arbeit machen und dein Schiff wieder aufbauen ja sogar etwa verbessern. Und nun meine werten Lords und Gäste ist die Zeit der Geschenke für die braut gekommen.sprach er und jetzte sich wieder und sah ihr dabei zu wie sie das Geschenk aus packt.

Asha richtete ihren Blick auf den Diener. Sie fragte sich was jetzt kam und hoffte das Pat nicht das falsche Geschenk gewählt hatte. Doch sie hatte nicht an ihm zweifeln sollen.
Sie hob das Schwert und schwang es, dann lachte sie.
"Eine wunderer Waffe. Sie wird mir gute Dienste leisten. Ich danke dir.", sagte sie dankbar und ehrlich. Dann beobachtete wie ich andere erhoben und sie beschenkten.
Der Leser schenkte ihr Maester Groms Enzeklopädie über die Lords der Flusslande, Vicarion eine Kriegsaxt aus Ibben, Lord Drumm ein Weinbecher aus der Weite, Lord Schwarzfluth eine Galeere vom Arbor, ein Weytwind einen Mantel aus Robbenfell, Lord Glauer ein Schachspiel mit Elfenbein und Werholz, Quarl ein Kettenhemd aus schwarzem Stahl, Lord Salzklipp eine leichte Rüstung aus Blech und Leder. Eisenschmied schenkte auch etwas.
Zuletzt kam Jason Mallister. Er trat vor und schenkte ihr... ein Kleid. Purpur mit Adle, weit im Bereich von Bauch und Brust. Ein Umstandskleid. Asha grinste Patrek an.
"Es gehörte meiner Frau. Ich hab es ihr geschenkt als sie Patrek austrug. Für euch habe ich es neumachen lassen."
Irgendwo vom Tischen lachten einige Plünderer, dann stimme auch Asha ein und zuletzt Jason selbst. Asha schloss ihrem Schwiegervater in die Arme. Es viel ihr leichter als zuvor.
"Ich danke euch. Euch allen für die Geschenke. Doch sollte mein zukünftiger Gemahl auch nicht leer ausgehen." Sie lies Jason los.
"Glum bring das Geschenk für meinen Gemahl."
Der fette Diener trug die Rüstung herein. Die goldenen verzierungen glänzten und der schwarze Stahl strahlte poliert.
"Möge sie in der Schlacht dein Leben schützen, Geliebter.", sagte sie lächelnd.

Er war sehr froh das die Waffe ihr so gut gefiel, der schmied hatte sich auch sehr viel Mühe gegeben. Freut mich das es dir so gut gefällt. Eine Starke Waffe für eine Starke Frau. Als sein Vater dann an der Reihe war sie zu Beschenken wurde er rot. Vater bitte du blamierst mich doch. Bitte setz dich wieder. Sein Vater lächelte aber nur und zog sich dann auf seinen Platz zurück. dann sprach Asha davon das sie ihm etwas Schenken wollte. Und dein Diener brachte so gleich eine wirklich herrliche Rüstung. Sehr gut Gearbeitet. Ja diese Rüstung wird mir sehr gut dienen. Sie gefällt mir wirklich außer Ordentlich gut. Ich muss sagen Asha damit hast du dich selbst übertroffen. Plötzlich wurden die Tore zum Thronsaal geöffnet. Und eine kleine gruppe Augenscheinlicher Piraten betrat den Raum. Angeführt wurden sie von einem Schwarzen Mann der eine sehr Prunk volle und und aufwendig gemachte Waben Rüstung trug. Seine Augen funkelten als er Patrek mit der Krone sah und er ging auf diesen zu. Einige Lords zogen schon ihre Waffen. Doch Patrek schloss den Fremden in die Arme was die Situation entspannte. Die beiden schienen sich wirklich gut zu kennen. Samai mein Alter Freund ich freue mich dich zu sehen. Wie ist es dir ergangen. Ich hörte zu letzt hättest du einige Handels schiffe nahe dem Arbor überfallen. Der Schwarze Exotische Mann legte ein breites grinsen auf. Er hatte eine tiefe Raue stimme die doch etwas Warmes und freundliches hatte. Naja ich wollte nicht ohne geschenke kommen. Im Hafen liegen zwei Koggen. Mit Seide Gewürzen Büchern Waffen. Alles was du willst ich schenke sie dir als Zeichen meines Respekts und unserer Freundschaft. Ich danke dir das ist wirklich sehr groß zügig von dir. Komm setzt dich Iss und Trink mit uns. Feier mit uns. Patrek ging wieder zu Asha er war nun deutlich lockerer und Entspannter seinen alten freund zu sehen. Das tat ihm wirklich gut.