Hafen von Meeren

Ich hörte dem Gespräch der beiden schweigend zu und nickte dann schließlich Gut, Ezio Auditore, du bekommst deine Chance. Nutze sie gut, eine zweite wird es nicht geben! Kämpfst du gut für mich, kannst du in meiner Armee dienen. Tust du das jedoch nicht, schickte ich dich zu Joffrey zurück, dann kannst du für den Kinderkönig kämpfen Man hörte, dass ich für Joffrey nicht wirklich viel übrig hatte, was ja auch irgendwo begründet war, immerhin hatte er mir meinen Thron gestohlen und saß jetzt darauf, als sei es der seine. Er würde schon sehen, wie man sich einen Thron erobert. Ihm war er geschenkt worden, und ich würde ihn ihm wieder wegnehmen. Wenn stimmte, was man über ihn sagte, dass er noch nicht einmal selbst fair gekämpft hatte, war er sogar noch feiger als ich gedacht hatte.

Ich seufzte und sah von einem zum anderem. Als er den Namen von meinem Vater sagte sah ich zu Boden und schluckte. Ich vermisste ihn sehr. Er war zu anderen ein Arschloch, aber zu mir war er es nicht. Mich liebte er über alles. Ich wusste nicht mal warum. Am liebsten wäre ich bei ihm und man konnte es mir nicht verdenken, er war mein Vater.

Man ich würde schon gerne mal die Drachen sehen es ist schon Wahnsinn wie sie die Armee aufgebaut hat und dies in kurzer Zeit. Die Unbefleckten waren Sklaven und jetzt Kämpfen sie als Freie Männer.
Meine Königin ich werde sicher gut für sie Kämpfen verlassen sie sich.
Ich finde diese Königin ist weit besser als Joffrey aber selber Joffrey hat denn Auftrag nicht gegeben sondern die Lennister waren es, obwohl ich finde das Tyrion ein rechter Fairer Gnom ist.

Ich neigte den Kopf und winkte Irri, die Unbefleckten, die uns begleiteten bildeten eine Art Schutzschild um Irri, Kara und mich. Sie vertrauten darauf, dass Ezio für sich kämpfen konnte, und erwarteten es auch von ihm. Gleichzeitig wollten sie keinen Fremden, der kämpfen konnte, zu nahe an mich heran lassen. Sie trauten ihm wohl zu, dass er mich angreifen würde. Ich teilte ihre Sorge zwar, aber gleichzeitig wollte ich, dass ich ihm vertrauen konnte. Ein Attentäter würde zweifellos aus Westeros kommen, vermutlich geschickt von Joffrey Baratheon oder den Lannisters. Und das war wirklich das letzte, was ich jetzt brauchen konnte. Kurze Zeit später kamen wir am Palast an und ich wandte mich an Kara Kara, nicht wahr? Hat es einen bestimmten Grund, warum dein Vater dich allein gelassen hat? Ich vermute, du vermisst ihn sehr?

Ich sah sie an und überlegte. Warum hatte Vater mich alleine gelassen? Gute Frage. Bei der Schlacht vom Schwarzwasser kämpften die Lennister Armeen mit Seefeuer. Mein Vater stand mit an erster Front um Joffrey zu schützen. Ich war bei Lady Sansa und ihrer anderen Zofe. Ich nehme an, er ist abgehauen, weil er Angst vor dem Feuer hatte und dann hat es es ihn genervt das Joffrey einfach abhaut während der Kampf läuft. Der süße Tommen, brauchte nun noch nicht kämpfen, aber Joffrey. Und dann war er auf einmal weg.sagte ich schluckend. Er wollte mich und Sansa mitnehmen, doch Sansa wollte nicht und bat mich bei ihr zu bleiben. Mein Vater hatte mich angesehen und beschloss mich dazu lassen, der Berg war immerhin auch nicht mehr da.
Doch jetzt sollte er wieder in der Stadt sein. Und hier bin ich jetzt, weil mein Onkel wieder in der Stadt ist. Mein Vater wollte mich in Sicherheit wissen, da der Berg mich schonmal wieder umbringen wollte und natürlich vermisse ich ihn. Er ist mein Vater.

Ich hörte Kara zu ich habe mein Vater selbst auch nicht mehr lange gesehen das wegen konnte ich mit Fühlen. Mir war auch Bewusst wenn die Königin irgendwas mit bekommt wegen Lennister Auftrag verliere ich meinen Kopf, aber ich stell mich bis jetzt eigentlich ganz gut an. Meine Königin wo könnte ich mich umziehen oder Schlaffen? Ich war am überlegen Kara für ein paar Tage zu Ihren Vater zu bringen dazu müsste ich Sie beschützen. Kara falls du mal wieder dein Vater sehen willst könnte ich dich zu hin führen natürlich Beschütze ich dich.

Ich stieg die Stufen zum Palast hoch und hielt dabei leicht den vorderen Saum meines Kleides hoch, damit ich nicht darauf trat. Ich werde euch ein Zimmer im Flügel der Soldaten herrichten lassen. Grauer Wurm wird eich dann hinbringen, sobald alles bereit ist antwortete ich Ezio, dann sah ich Kara an Euer Vater scheint ein ehrbarer Mensch zu sein. Ich habe schon viel über seine Kampfkunst gehört. Meint ihr, er würde zu euch kommen, wenn ihr ihn darum bittet, und auch bei euch bleiben? Hier wärt ihr beide sicher vor Joffreys Launen, hier hat er keinerlei Einfluss. Und ich würde euren Vater gerne einmal kennen lernen, Kara, er soll ein faszinierender Mann sein Meine Augen blickten Kara freundlich und ehrlich an, denn ich wollte weder ihr noch ihrem Vater etwas böses, auch wenn er unter König Robert gedient hatte.

Ich sah kurz zu Enzio. Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee wäre, ich bin nicht umsonst in Meeren, mein Vater wollte mich in Sicherheit wissen, einmal vor meinem Onkel und einmal vor Joffrey. Ich weiß nicht ob er es so toll wäre, wenn ich ihn besuche.Sagte ich ehrlich und auch ohne ihm irgendwie böse sein zu wollen. Ich dachte darüber ehrlich nach.
Dann sah ich zu Daenerys. Mein Vater würde sicher herkommen, denn eigentlich mag er mich ja und wenn er von euch bezahlt wird und mich somit ernähren kann, würde er auch sicher hierbleiben.

(Falls ihr Sandor Clegane Aka den Bluthund braucht, sagt bescheid ^` Tyrion oder Ich helfen gerne aus)

Ich wusste wer der Bluthund ist auf mich machte er manchmal ein aggressiven eindruck hätte ich etwas zu sagen würde ich sagen das er nicht her kommen soll, aber leider bin ich nur ein Soldat wird zeit das die Lennister auch auf den ein richtiges Kopfgeld ansetzen.
Beim Bluthund muss man schnell sein sonst schafft man es nicht es ist genau so wie beim Berg er ist groß und wenn er dich einmal zu Boten schmeißt ist es rum. Klara es war nur ein Vorschlag von mir.

Ich neigte den Kopf und lächelte Kara sanft an Dann werde ich ihm den Vorschlag machen lassen, dass er in meiner Armee dienen kann, wenn er möchte. Vielleicht als Ausbilder, seine Kampfkunst ist auch hier in Meereen bekannt und gefürchtet. Natürlich würde er dafür bezahlt werden, genau wie alle anderen Soldaten ihren Sold erhalten! Ich nickte Grauer Wurm zu, der unter uns mit einer Gruppe junger Soldaten trainierte, und blieb dann vor der großen Tür des Palastes stehen. Ich werde auch euch ein Zimmer herrichten lassen, Kara. Bis eure beiden Zimmer fertig sind... Möchtet ihr vielleicht was essen? Wir könnten gemeinsam zu Abend essen, es ist schon recht spät.

Ich lächelte und war wirklich erleichtert, das Daenerys sogar meinen Vater akzeptieren würden und er war nun kein geliebter Mann. Ich fand sie jetzt schon um einiges besser als Joffrey, sie war streng und wusste wie man sich durchsetzt doch war sie auch genauso gnädig. Danke, mein Vater wird dies sicher zu schätzen wissen.sagte ich lächelnd.
Es wäre mir eine Ehre mit euch zu Abend zu essen und ich hatte auch eine lange Reise hinter mir, ich glaube es würde mir mal gut tuen, was zu richtiges zu essen.

Ich war Bespannt wie der heutige Abend noch wird, hatte gemischte Gefühle entweder ich lege mich jetzt schon hin aber dann würde ich nicht mehr so was zu essen bekommen. So nun habe ich mich doch entschieden ich werde mit gehen.
Khalisii ich würde gerne mit Ihnen essen gehen dürfte ich noch was fragen?
Er wollte wiesen wie es weiter geht die Pläne immerhin musste sich ein Assasine vorbereiten. Nach langer Überlegung werde ich erst mal nicht Kämpfen werde es mir erst mal gut gehen lassen.

Ich lächelte sanft, als beide zusagten, und neigte den Kopf Habt ihr irgendwelche Wünsche, die das essen betreffen? Ein Lieblingsgericht, dass ihr gerne essen würdet? Mein Blick schweifte zu Ezio und ich blickte ihn interessiert und gleichzeitig distanziert an Ihr könnt gerne fragen, was immer ihr zu wissen begehrt. Ob ich euch eine Antwort gebe ist wieder eine andere Frage. Mein Blick fand Grauer Wurm, der gerade über dem Hof kam, zusammen mit einigen Unbefleckten, und ich rief ihn mit einer kleinen Handbewegung zu mir

Grauer Wurm

Er kam zielstrebig näher mit seiner Gruppe Unbefleckten und sie standen still vor ihr , in präziser militärischer Ordnung...

Euer Gnaden ... sagte Grauer Wurm und fragte garnicht erst viele Fragen. Er würde auf ihre Befehle warten...

Ich sah zu dem Mann der gerade dazu gekommen war und musterte ihn kurz. Dann sah ich zu Daenerys.Nein, eigentlich nicht, eure Hoheit. Da ich nie die Gelegenheit hatte, mir selber was auszusuchen, bin ich eigentlich nicht wählerisch was das Essen betrifft.sagte ich lächelnd aber dankend.

Ezio musste seine Wort Wahl mit bedach wählen. Hab ihr schon bereits Schiffe womit ihr das Meer bezwingen könnt? Es wäre Gluck sich mit Stannis Baratheon zu verbünden oder mi den Starks sie haben viele gute Leute und der Stark Junge Regiert gut.

Mit einem Lächeln gab ich einem der Diener Bescheid, dass ein Essen für uns hergerichtet wurde. Dann sah ich Ezio an und seufzte. Ich neigte den Kopf Ich habe noch keine Schiffe, aber sie sind in Auftrag gegeben und werden in etwa einem halben Jahr fertiggestellt sein... Ich war zwar gewillt, diesen Assassinen in meine Armee aufzunehmen, aber meine Pläne brauchte er nicht zu erfahren. Niemand, dem ich nicht vertraute, kannte meine Pläne, und niemand, dem ich nicht vertraute, würde sie erfahren.
Ich wandte mich an Grauer Wurm und neigte den Kopf Ich bitte euch, lasst im Soldatenflügel ein Zimmer herrichten und schickt nach dem Essen einen eurer Männer, der Ezio zu seinem Quartier begleitet.

Grauer Wurm nickte und legte die Waffe die er in der Hand hielt, ein Speer, an sein Herz.

Wie ihr wünscht, euer Gnaden. sagte er mit Akzent. Er lernte gerade erst die gemeine Sprache aus Westeros. Sie war nicht...wie sagte man ? ... leicht zu erlenen. Aber in seinem Leben war nie etwas leicht gewesen. So wusste er nichtmal was das Wort bedeutete bis Missandei ihn unterwies. Sie lehrte ihn viel und er war ihr sehr dankbar....sie sah ihn wie die Königin.... als ein ...wie sagte man .... Mensch.

Er würde Ezio einen Blick zuwerfen und dann wieder zur Königin sehen.... Bevor er sich noch einmal verbeugte und mit seinem Trupp abmarschierte..... Kara wurde auch kurz angesehen ...doch nur flüchtig und nicht so wie die meisten Männer sie ansahen .... besonders in Mereen, war sie mit ihren blondem Haar , sehr beliebt.... die Männer glotzten ihr alle nach , vom Fischer bis zum Adeligen. Daenerys jedoch ebenso.... nur hatten viele hier mehr Respekt, seitdem sie die Herren der Stadt zu grosser anzahl kreuzigte und pflöckte.

Ich sah dem Trupp kurz nach und fühlte mich hier wirklich sicherer. Natürlich konnte auch Daenerys ihre Meinung ändern und meinen, ich sollte lieber sterben. Aber das was ich von ihr gehört habe, sagte mir das sie mich nicht töten würde, irgendwie fand sie gefallen an dem was andere als selbstverständlich erachteten. Die meisten fanden Sklaven waren normal, doch für Danerys nicht. Sie musste sie befreien. Auch passte ich genau da rein, ich war ein normaler Bastard. Nicht mal aus einem hohen Haus, die Cleganes waren nur ein Nebenhaus mehr oder weniger. Und mein Vater war nun abgehauen, was mich zum Spielball für Joffrey gemacht hätte. Daenerys war anders als er und ich hätte lieber sie auf dem Thron, als den Jungen, der nicht besser war als ich. Auch er war nur ein Bastard und das von seinem Onkel.

Ezio schaute Grauen Wurm was für ein Namen ist das aber die unbefleckten sind gut aber das Problem sehe ich an die Strategie wir müssen uns Verbündete Suchen Königsmund ist zu gut und dann haben die noch die Lennister das ist dass weitere Probleme. Meine Königin wir wäre es wenn wir uns mit Stannis Baratheon zusammen tun Könismund ist groß und stark und dann haben wir noch die Lennister die für die Krone kämpft wir können es nicht mit 2 Armeen aufnehmen. Ich schätze tief inneren weiß Sie das ich recht habe aber natürlich will sie keine Schwächen zeigen

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Mit flottem Schritt betrat Natari Dayn den Hafenbezirk von Meeren. Sie war schon seit dem frühen Morgen auf den Beinen und hatte zuerst Bolt versorgt, bevor sie sich auf den Weg über den Markt gemacht hatte. Man musste immer gut ausgerüstet sein, wenn man eine Reise vor sich hatte. Oder wenn man schnell aufbrechen musste.
Außerdem hatte sie von der "Sturmtochter" gehört, die in der Stadt sein sollte und wollte dem nachgehen. Sie musste einfach wissen ob es ihre Königin war, über die man munkelte. Bekleidet mit ihrer Lederrüstung und ihrem Waffenrock schritt sie nun also daher. Die blonden Haare zurecht geflochten, ihr Schwert namens Blutklinge in der Waffenscheide an ihrem Gürtel. Ein Gefolge besaß sie nicht mehr, da sie dieses in ihrer Heimat gelassen hatte. So war sie allein unterwegs, womit sie kein Problem hatte. Man könnte ihrem Aussehen nach beinahe von einem Ritter ausgehen, doch der war sie noch nicht, obwohl sie jegliche Kampfeskunst besaß. Sie musste noch von einem anderen Adligen dazu befördert werden. Vorher konnte sie sich diesen Titel nicht geben. Aber es war wohl deutlich zu sehen, dass sie eine Dayn war.
Mit zielstrebigem Schritt näherte sie sich einer Gruppe bewaffneter, die aussahen wie Söldner. Sie waren leicht bekleidet, trugen Speere und Helme. Unter ihnen, in der Gruppe sah sie zwei Frauen, bei denen noch ein weiterer Krieger in einer eigentümlichen Robe stand. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich weiter nähern sollte. Doch die eine Frau in ihrer Mitte kam ihr seltsam bekannt vor und sie musste unweigerlich an Daenerys denken. Konnte es sein?
Langsam trat sie näher heran, bedacht darauf aufzufallen, denn sie wollte, dass man sie wahrnahm. Ihre hellen Augen, die im Sonnenlicht leicht violett erschienen, suchten die Gruppe nach der jungen Frau ab, die ihr so bekannt vorkam. Als sie an zwei der Wachen herantrat, die ihr den Zutritt verweigerten, blieb sie stehen.
Ich möchte zu Eurer Herrin, Königin und Mutter der Drachen., sagte sie schroff und doch laut genug, dass man es noch weiter hinten hören konnte. augenblicklich wartete sie ab.

Ich sah Grauer Wurm dankend an und neigte den Kopf vor ihm. Dann blickte ich Ezio warnend an Ich glaube, ihr vergesst, wo euer Platz ist! Ich habe euch gerade erst als Soldat in meine Armee aufgenommen, und ihr maßt euch an, mir Ratschläge erteilen zu können? Ich weiß durchaus, dass der Feind stark ist, aber ich weiß auch, dass sie sich im Moment gegenseitig zu Grunde richten. Lasst die Strategie und die Planung meine Sorge sein und konzentriert ihr euch aufs Kämpfen. Schließlich sage ich euch auch nicht, wie ihr ein Schwert zu führen oder einen Speer zu werfen habt! Meine Stimme war leise, aber man hörte, dass ich es ernst meinte. Ich ließ nicht von Fußsoldaten beraten. Der einzige Kämpfer, der meine Pläne kannte und Vorschläge zu deren Änderung machen durfte, war Grauer Wurm. Ich sah Ezio noch einen Moment an, dann hob ich den Kopf und sah die junge Frau an, die danach verlangte, mich zu sehen. Sie kam mir bekannt vor, das ganze Erscheinungsbild, die Haare, das Gesicht, das Auftreten. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutete ich den Wachen, aus dem Weg zu gehen, und trat zwischen sie. Lange Zeit musterte ich die Frau vor mir nur ruhig, dann sah ich ihr ins Gesicht Wie kann ich euch helfen?

Ich blieb bei Corin und musterte die Frau, die gerade zu uns gekommen war. Sie schien jemand zu sein, der genau wusste, was er wollte. Irgendwie war das nicht mal schlecht. Man brauchte das oft, aber ob es immer angebracht war, war eine andere Sache. Ich verhielt mich einfach ruhig und sah mich um. Wir kamen hier wohl nie hin.

Ich hielt mich zurück, wenn sie in den Tot reiten will dann soll sie das machen aber ich werde für sie nicht kämpfen. Ich musterte die Frau sie kam recht Gefährlich vor aber man solle ja nicht immer gleich in voraus Entscheidungen über Personen bilden. Mir ist auch aufgefallen das Kara recht ruhig war sie hielt sich aus solchen Momenten mehr raus aber tief inneren weiß ich das ich recht habe.