Hafen von Meeren

Ich stand noch auf dem Schiff und sah mich um. Mein Vater hatte mich wegbringen lassen, das er Freunde hatte war mir neu.Aber nun stand ich auf einen Schiff nach Meeren. Und das nur weil er den Schwanz eingezogen hatte und abgehauen ist. Haut der Bluthund ab, schickt er auch den Blutwelpen in eine anderes Land.
Ich hörte das Daenerys Targaryen hier sein sollte, aber das hieß nicht das sie mich hier willkommen hieß. Ich war aus Westeros. Ich war mit Sicherheit ihre Feindin. Als das Schiff anlegte ging ich vorsichtig auf den Steg von Meeren und sah mich um.

Ich ging langsam, flankiert von zwei Unbefleckten und gefolgt von nochmal zweien, durch Meereen. Es war eine wirklich wunderschöne Stadt, doch heute war ich aus einem Grund hier, der weder mich noch diejenige, zu der ich unterwegs war, freuen würde. Man hatte mir gesagt, die Tochter des Bluthundes, des Leibwächters und nun desertierten Kämpfers des Kinderkönigs Joffrey, wäre nach Meereen gekommen. Dem wollte ich nachgeghen, und wenn ich dann wusste, ob diese Information der Wahrheit entsprach, würde ich immernoch überlegen können, wie ich reagieren wollte. Man hatte mich gebeten, sie sofort zu töten, sie in den Hofstaat einzugliedern oder, wenn sie hübsch genug war, in eins der Bordelle zu geben, doch ich war mit keiner dieser Möglichkeiten sehr zufrieden, denn wenn ich sie exekutieren ließe, wäre es möglich, dass der Bluthund hier her kam, um Rache zu nehmen. Möglicherweise war es ihm auch egal, ich wusste ja nicht, wie sehr er an seiner Tochter hing. Gliederte ich sie in meinen Hofstaat ein, erführe sie wichtige Informationen, die sie Spionen zustecken konnte. Und sie in eins der Bordelle zu stecken, war nicht meine Art, ich verachtete die käufliche Liebe abgrundtief.
Ich blieb am Hafen stehen und strich eine Haarsträhne, die der Wind hinter meinem Ohr hervorgezupft hatte, wieder zurück. Ich erkannte sie sofort, obwohl ich sie noch nie gesehen hatte. Allein ihre Haltung und ihr Gesicht verrieten mir, wer sie war. Auf einen Wink von Jorah Mormont hin rückten die Unbefleckten näher um mich zusammen und wir gingen auf das Mädchen zu. Die Menschen machten uns Platz, der Gang schloss sich aber wieder, kaum, dass wir ihn passiert hatten.

Ich sah mich um und erkannte dann sofort das fast weiße Haar der Targaryens. Ich wusste wie sie ungefähr aussehen, nachdem mein Vater mir das Lesen beigebracht hatte, las ich oft die Geschichten von Westeros. Auch las ich das die Baratheons alle dunkles Haar hatten, außer den drei Kindern von Robert Baratheon. Als ich Vater danach fragte, meinte er ich soll ja die Klappe halten. Solche Gespräche am Hof könnten mir den Kopf kosten und es wäre ein leichtes mich zu töten, ich war nur ein Bastard und Joffrey sorgte dafür das es auch schön so blieb.
Aber als ich nun wirklich vor Daenerys stand musste ich schlucken, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich hatte kein Schwert mit dem ich mich verteidigen könnte und ich war nicht mein Vater, dem für alles Worte einfielen, wenn er sie mal brauchte. Ich blieb also einfach am Steg stehen und wartete was passierte. Wahrscheinlich wäre ich gerade in Westeros sicherer gewesen.

Ich beobachtete die Reaktion des Mädchens genau, als wir uns ihr näherten, und hob eine Hand, woraufhin die Unbefleckten stehen blieben und ich allein weiterging. Vor dem Mädchen blieb ich stehen, etwa drei Schritte vor ihr. Sie war nicht hässlich, und ihr blondes Haar leuchtete in der strahlenden Sonne von Meereen wie gesponnenes Gold. Du kommst aus Westeros, als Tochter des Bluthundes. Was willst du hier? Meine Stimme war ruhig und freundlich, doch ich war auch bereit, sie bei der falschen Antwort sofort verhaften zu lassen. Es war nicht meine erste Wahl, ich wollte sie nicht hinter Gittern sehen, doch wenn es sein musste, würde ich es tun. Sie zu exekutieren war keine Option. Doch ins Exil schicken konnte ich sie dennoch, denn auf diese Weise tötete ich sie nicht, noch gab ich sie der Schändung hin.

Ich schluckte und überlegte wie ich es erklären soll.Ich weiß selber noch nicht was ich hier will. Meine Vater wollte mich in Sicherheit wissen, nachdem er abgehauen ist. Ich lebte als Zofe in Königsmund. Und Joffrey hat mich erstaunlicherweise in Ruhe gelassen, aber mein Onkel nicht. Er wollte mich schon als Baby ersäufen, meinen Kopf zermalmt er nicht, weil er meint trotz das ich ein Bastard bin fließt sein Blut in mir und das will er nicht durch die Gegen spritzen. Nur weiß ich nicht so recht, ob ich hier sicherer bin. Der Bastard von Sandor Clegane ist nirgends sicher. Meine Namen lautet Kara. Kara Hügel.
Ich hasste diesen Bastardnamen. Er zeigte mir jedes mal, wie wenig ich wert war. Ich war nicht mal Erbberechtigt, wenn Gregor ohne Kinder sterben sollte. Ich war einfach nur das Produkt einer Nacht in einem Bordell und hatte ein wenig Glück das mein Vater mich angenommen hatte. Sonst wäre ich vermutlich schon tot gewesen.

Ich neigte leicht den Kopf Nun denn, Kara Hügel, du bist hier in Sicherheit, solange du dir nichts zu Schulden kommen lässt. Bis das eintritt, was ich nicht hoffe, stelle ich dich unter den Schutz von Jorah Mormont und, wenn du einverstanden bist, kannst du deine Tätigkeit als Zofe wieder aufnehmen und Iri bei ihren Aufgaben helfen Mein Blick huschte zu der dunkelhäutigen Zofe hinüber, die mit gesenktem Kopf, aber leicht lächelnd schräg hinter mir stand. Ich musterte das Mädchen vor mir und schüttelte dann den Kopf Und, wenn du willst, kannst du deinen Bastardnamen ablegen, hier, wo ich regiere, ist jeder gleich viel wert, egal ob aus einer Ehe geboren oder ein Bastard! Und ein Name kann dich nicht zu etwas machen, das hier nicht existiert. Es steht dir frei, ihn zu behalten oder abzulegen, du kannst dir auch einen anderen nehmen, wenn du willst! Ich sah die lüsternen Blicke einiger Hafenarbeiter, die über Kara huschten, und warf ihnen einen scharfen Blick zu, der sie aufspringen und an ihre Arbeit zurückgehen ließ.

Ich wurde so erzogen, das ich mir selber keinen Ärger mache. Ich bin der Blutwelpe. Bloß bin ich nicht so gefährlich und mit einem Schwert kann ich auch nicht umgehen.Dann hörte ich was sie sagte und lächelte. Das ist ein großer Sprung. Erst Myrcella Baratheon, dann Sansa Stark und jetzt Daenerys Targaryen, ich habe es ganz schön weit geschafft. Aber danke. Ich hatte Angst, ihr tötet mich.
Ich lächelte leicht und sah kurz zu der anderen Zofe, dann wieder zu Daenerys. Mein Vater wollte mich legimitieren lassen und das seit Jahren. Er wollte das ich als seine Erbin gelte, aber Joffrey hat es nicht erlaubt. Ein König oder eine Königin muss es genehmigen und Joffrey hatte mich lieber als Hügel.

Ich lächelte das Mädchen an und bedeutete ihr, mir zu folgen Joffrey hätte euch nicht legitimieren können, er ist kein König. Er ist die Marionette seiner Mutter und seines kindlichen Eifers langsam ging ich an der Hafenmauer entlang, die Unbefleckten folgten mir sofort Und ich töte niemanden, ohne ihm nicht vorher eine Chance zu gewähren, falls mir nicht irgendwelche schlimmen Verbrechen über die Person bekannt sind. Über dich, Blutwelpe, habe ich noch nicht viel gehört, doch was ich gehört habe, war ausnahmslos Gutes. Ich jätte weder einen Grund noch das Recht dazu, euer Leben zu beenden. Das Kleid am Rock etwas anhebend ging ich eine der kleinen Treppen hinauf, mit denen man vom Hafen in die Stadt kam, und schaute mich dann um. Ich liebte diese Stadt sehr, doch nicht alle hier warwn mit dem einverstanden was ich tat. Viele fürchteten meine Drachen. Und andere verabscheuten es einfach, unter der Herrschaft einer Targaryen zu stehen, zumal ich die Tradition meiner Familie missachtet und statt meines Bruders Khal Drogo geheiratet hatte. Dass ich in diesem Pubkt keine Wahl gehabt und trotzdem das Glück für kurze Zeit gefunden hatte, ließ niemand gelten.

Aber für Westeros hätte es gereicht. Joffrey ist ein Idiot. Mehr nicht und ich kann ihn nicht leiden. Konnte ich noch nie. Aber ich musste mit ihm klarkommen, immerhin hat mein Vater mit ihm sein Geld verdient. Aber jetzt ist er irgendwo in Westeros. Ich seufzte und wusste nicht genau was sie denn über mich gehört hatte. In Westeros sprachen sie alle schlecht von mir, oder wollten mich für ganz andere Dinge haben. Wenn Vater das hörte, fassten sie mit Sicherheit keine Frau mehr an.
Ich wusste gar nicht, das es Leute gibt die gut über mich reden. Ich bin nicht gerade beliebt. Meine Familie ist gefürchtet und ich bin ihr Schandfleck.

Ich hielt mich erst mal zurück und wartete auf den Schiff, man das hätte ich nie gedacht Mutter der Drachen so nah zu sein aber dieser Auftrag wird schwierig sein Daenerys Targaryen zu töten dazu muss er aber in der Armee dienen um ihr vertrauen zu erlangen. Langsam machte ich mich auf den Weg zu Daenerys Targaryen. Jetzt musste ich mich auch noch verbeugen wie ich sowas hasse aber dann muss man halt mal sein Willen übergehen, also verbeugte ich mich langsam. Meine Königin dürfte ich in ihrer Armee dienen? Assasinen waren eigentlich gerne gesehen in der Armee sie gelten als gute schnelle Krieger und das wusste Daenerys Targaryen auch.

Ich blieb stehen, als ich die Treppe und auch die Hafenmauer hinter mir gelassen hatte, und blickte zu dem Mann hinunter, der nun vor mir kniete. Ich erkannte an seiner Kleidung, dass er ein Assasine war, und seine Forderung oder eher seine Bitte verwirrte mich im ersten Moment. Ich kannte ihn nicht, und dass er mich einfach so auf offener Straße fragte, ob er meiner Armee beitreten dürfte, was eher ungewöhnlich. Ich fühle mich sehr geehrt, dass ihr in meiner Armee dienen wollt, und ich würde euch gerne in meiner Armee sehen, doch bitte wendet euch zuerst an Grauer Wurm, er hat das Kommando über meine Truppen. Er wird sehen, ob ihr die nötigen Fähigkeiten habt, auch wenn ich daran keine Zweifel. Er wird einen Platz für euch finden, der euren Fähigkeiten gerecht wird... Dann neigte ich den Kopf Wenn ihr möchtet, könnt ihr gleich mitkommen, Grauer Wurm wird sie gleich empfangen

Ich musterte den Mann der zu uns gestoßen war. Es war ungewöhnlich jemanden so auf der Straße zu fragen. Mein Vater hätte das nie getan. Aber mein Vater war sowieso von einem anderen Schlag. Aber er schien es ernst zu meinen, obwohl? Vater meinte immer, desto ernste die Leute es meinen, desto mehr haben sie vor. Vielleicht hatte er hier auch recht.
Dennoch schien er kein schlechter Kämpfer zu sein, ich erkannte einen guten Kämpfer, ich habe meinem Vater oft genug zugesehen, wenn er gekämpft hatte. Sandor Clegane war einer der einzigen der Jamie Lennister besiegen konnte.

Als ich hörte das ein sogenannter Grauen Wurm zu mir kommt wäre ich schon gerne zurück aufs Schiff gegangen, das scheiß Geld macht was die Leute nicht wollen wenn ich denn Auftrag fertig ziehe ich mich zurück. Ich habe zwar schon in einer Armee gedient aber ich war hoch angesehen ich war einer Offizieren bei Robert. Meine Königen wie wollt ihr mich denn Testen ein Assasine tötet meist denn Gegner mir wurde es nicht anderst bei gebracht, ich weiß wie Kriege ablaufen ich habe für Robert gedient.

Ich lächelte leicht und verbarg gekonnt, dass ich leicht genervt war Man wird nicht nur ihre Kampfkünste testen, die an keiner lebenden Person getestet werden, sondern auch eure Disziplin und Eigenkontrolle. Ein Krieger in meiner Armee töten nicht einfach rücksichtslos jeden, der ihnen in den Weg kommt. Sie entscheiden, ob es ehrenhaft wäre, die Person zu töten, und ob es überhaupt Sinn macht Bei seiner Äußerung über seinen früheren Herren verzog ich das Gesicht Ihr habt dem Thronräuber gedient und bittet jetzt mich, in meiner Armee dienen zu dürfen, obwohl ich vorhabe, gegen den Sohn eures feüheren Herrn zu ziehen? Dann seid ihr entweder feige, illoyal oder zum Dienst unter Robert gezwungen worden! Jedenfalls werdet ihr erst kämpfen, wenn ich mich eurer Loyalität sicher sein kann!

Ich sah weiterhin zu dem Mann. Er hatte unter Robert gedient? Aber mein Vater diente auch schon Ewigkeiten unter den Lennisters und Baratheons. Ich hätte ihn doch mal sehen müssen. Ich sah kurz zu Daenerys, sie tat es richtig. Ich verstand ja schon nicht, warum sie mir vertraute. Ich war auch eine Dienerin der Baratheon's.
Man sah mir an das ich diesem Mann misstraute. Mein Vater hatte mir alle wichtigen Krieger versucht einzutrichtern, damit ich wusste wer ihn hassen könnte. Ich war ein super Ziel um ihm eins Auszuwischen. Weswegen ich nicht genau wusste was ich von ihm halten sollte, ich hatte noch nie etwas von ihm gehört.

Mir ging die alte jetzt schon auf die Nerven, man die weiß doch nicht was Sie da redet. Ich habe Robert Freiwillig gedient und ich war Ihn gegenüber Ehrlich aber Joffrey ist für mich kein König und es gibt keine richtige Armee mehr die man gegen Joffrey vor gehen könnte die einzigste Ausnahme ist Ihre meine Königen und noch was ich töte wenn mich der Gegner töten will ich töte Leise so bin ich bis jetzt durch mein Leben gekommen und siehe da ich Lebe immer noch. Diese Königen hat keine Ahnung wie man ein Krieg führt und Sie wird es auch nicht mehr weit nach Königsmund kommen.

Ich merkte, dass der Mann nicht wirklich ernst nahm, was ich sagte, und auch mich nicht wirklich ernst nahm. Ich hörte es an seiner Stimme, seinem Tonfall. Entweder ihr haltet euch an die Regeln, die in meiner Armee gelten, oder ihr sucht euch eine andere Armee, in der ihr dienen könnt. Ich dulde weder kaltherzige Schlächter noch dulde ich Ungehorsam! Meine Männer sind besser ausgebildet und disziplinierter, als so manche andere Armee, und das erwarte ich auch von allen, die ihr beitreten wollen! Ich kann keine Männer gebrauchen, die blind auf alles einschlagen, was ihnen eventuell in den Weg kommt! Mein Tonfall war schärfer geworden, meine Augen blitzen hart. Ich wusste, was man über Assasinen sagte, und ich wollte ungern einen zum Feind haben, doch einen in meiner Armee zu haben, wenn er sich nicht zu benehmen wusste, war noch schlimmer. Ich brauchte eine Armee, die auf meine Befehle hörte und sie befolgte, keine Kämpfer, die alles niederschlugen, was nicht bei drei auf dem Baum war.

Ich schluckte und merkte das Irri mich etwas nach hinten zog. Sich schenkte mir ein lächeln und meinte nur, das Deanerys wüsste was sie tat. Ich hoffte es. Den irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie meine wahre Königin werden konnte. Sie griff durch, wusste aber auch Güte einzusetzen. Joffrey wusste gar nichts außer, wie er einen Kopf abschlagen lässt.
Wer ist das? Den habe ich nie in Königsmund gesehen. Ich bin da förmlich aufgewachsen.murmelte ich vor mich und dachte nach.

Da merkt man das Sie ihren Willen durch setzen will eigentlich ist das Richtig so herrscht man richtig aber ich Hasse solche Dickköpfigkeit aber langsam sollte ich nachgeben wie kann man ihr Vertrauen erlangen wenn ich ganz unten Anfang bei Grauen Wurm bringt das nichts ich muss als was hohes dienen. Junge Dame mein Name ist unwichtig, meine Königin ich töte nicht direkt sondern überlege mir eine Taktik ich weiß nicht ob das Ihre Armee auch macht und so viel ich gehört habe habt ihr bis jetzt nicht eine Schlacht gewonnen in der Offensive Position bzw. eine Burg wie in Königsmund erobert. Sie war noch recht unerfahren was die Kriegs Kunst angeht auch wenn sie Drachen hat muss man wiesen wie Sie eingesetzt werden.

Langsam ging mir dieser Mann wirklich auf die Nerven. Meinetwegen, er war wohl älter als ich. Aber trotzdem war ich die standesmäßig Höhergestellte, und er behandelte mich wie ein unkluges, unreifes Küchenmädchen. Meine Augen blitzen ärgerlich auf und ich sah ihn an Mein Herr, ich sehe keinen Grund mehr, warum ich euch in meine Armee aufnehmen sollte! Ihr seid vorlaut und nicht gerade höflich. Meinetwegen, ihr mögt älter sein und mehr Kampferfahrung haben, doch ich habe hier die Kontrolle, ich habe die Macht! Und wenn ihr versuchen wollt, sie zu untergraben, indem ihr mir irgendwelche Ratschläge gebt, die ihr für sinnvoll und richtig erachtet, dann solltet ihr diese Stadt so schnell wie möglich wieder verlassen! Ich dulde es nicht, wenn jemand meinen Thronanspruch untergräbt! Meine Stimme war ruhig und leise, allerdings weit zu ruhig für diese Situation. Man merkte, dass ich wütend war, doch ich beherrschte mich und wahrte meine Disziplin. Ich konnte es mir wirklich nicht leisten, wütend zu werden, nicht hier!

Ich beobachtete das Geschehen und wusste nicht so recht was ich noch sagen sollte. Ich kannte den Mann nicht und mir fiel auch niemand ein, der auf ihn passen könnte. Mein Vater hat ebenfalls in Roberts Rebellion gekämpft und war dann die Leibwache seines Sohnes, er hätte mir von so einem Mann wie ihm erzählt, er hat mich vor allen gefährlichen Soldaten gewarnt.sagte ich zu Irri, aber nahm an, das es Ezio und Daenerys hören konnten, war mir aber eigentlich egal war. Sollten sie doch. Es war doch.

Wenn ich nicht vorsichtig wäre hätte ich Sie jetzt schon angegriffen aber das würde ich wohl nicht überleben also muss ich über mein Wiesen sowie Kampf Erfahrung drüber Springen und sie einfach machen lassen. Meine Königen es tut mir Leid über mein Verhalten ich will nur das beste. Ezio hörte man in seiner Stimme das er es ernst mein. Ich wusste auch das dies nicht lange dauert wird ein paar Kriege führen ein paar Leute hier und da töten und fertig ist es man hat schnell die Königin ihr Vertrauen vor allem wenn man sie vor ein Angreifer beschützt.

Ich sah auf den Mann hinunter und schüttelte den Kopf Wie heißt ihr, Assasine? fragte ich ihn, noch immer ein wenig zornig, doch ich wollte ihm noch eine Chance geben. ob das klug war oder nicht, würde man sehen, doch einen Assasinen in der Armee zu haben konnte so einige Vorteile haben. Es waren gute, kompetente und vor allem schnelle Kämpfer, auf die man sich normalerweise auch verlassen konnte. Doch dieser hier erschien mir komisch. Ich warf Kara einen Blick zu und sah dann wieder auf den Mann hinunter. Ich versuchte zu erkennen, ob er mit einem Hintergedanken handelte, doch ich konnte seine Augen nicht wirklich sehen, weshalb sich das als relativ schwer herausstellte.

Ich schluckte und wollte ihn eigentlich nicht zum Feind haben, sie töteten schnell und selbst mein Vater könnte mich dann nicht mehr retten. Ich sah zu Irri, die mich anlächelte, irgendwie mochte ich sie und sie anscheinend mich.
Ich sah dann zu Boden und wusste nicht mehr was ich sagen soll. Doch dann ging ich einen Schritt vor. Ich sah zu Daenerys und deutete ihr an das ich versuchte ihn zu testen. Wenn ihr für Robert gekämpft habt, wer ist mein Vater. Ihr müsstet es wissen. Immerhin bin ich auch schon 17, so jung ist das gar nicht mehr.

Ich wusste wer Ihr Vater war er war ein guter Kämpfer. Mein Name ist Ezio Auditore meine Königin. Eigentlich hasste ich den König Joffrey aber er hat mir viel Geld angeboten Sie zu töten.
Ich denke das Ich diese Königin nicht töten kann oder auch nicht werde. Junge Dame ich Kenn deinen Vater er heißt Sandor Clegane oder eher bekannt als der Bluthund, ich habe gesagt das ich unter Robert gekämpft habe ich kämpfe für Könige wenn die Bezahlung stimmt und so war es bei Robert. Ich hoffte das die Königin mir noch eine chane gibt.