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 Straßen von Dorne

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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeMo Jan 02, 2017 3:38 pm

Er nahm einen tiefen Zug aus der Wasserpfeife und lehnte sich amüsiert zurück. "Sie hat mich noch nicht kämpfen sehen? Kein Problem. Wenn wir in Göttergnad sind dann lass sie ein Turnier ausrichten. Wenn ich es verliere, werde ich dich heiraten. Wenn ich es gewinne, bleibst du meine Mätresse. Dieses Wort bin ich bereit deiner Mutter zu geben. Und ich halte mein Wort immer ein. Meinetwegen kann sie es sogar öffentlich verkünden. Damit sie die Sicherheit hat das ich mein Versprechen halte." Er begann während er an der Pfeife zog, unablässig über die nackten Flächen ihrer wunderschönen braunen Haut zu streichen. Er mochte es gar nicht das man über ihren Köpfen hinweg über Anicias und sein Schicksal bestimmte. Ständig schien er jemanden ausbooten zu müssen, der ihn daran hindern wollte seine Freiheit auszuleben. Ohne das er es wollte musste er an Lady Toland zurückdenken. Er war sich sicher das sein Auftritt auf Geistberg noch Konsequenzen haben würde. Nur welche vermochte er momentan nicht zu sagen. Er hatte sich in Dorne schon so viele Schnitzer geleistet. Das er dies solange unbeschadet überstanden hatte, lag daran das Oberyn Martell mit dem er gut auskam seine schützende Hand über ihn hielt. Und auch Edric hatte trotz allem nie einen Finger gerührt. Wohl wissend das es ihrer Mutter das Herz gebrochen hätte, wenn ihr jüngerer Sohn ausgestoßen worden wäre. Ob das aber auch so blieb vermochte er nicht zu sagen. Er würde sich demnächst etwas zurücknehmen müssen. Hoffend das wieder Gras über die Sache wuchs. So wie all die Jahre zuvor auch.
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeDi Jan 03, 2017 12:54 pm

Ich musterte ihn und schüttelte den Kopf Das ist doch albern... Ich will nicht der Preis bei irgendeinem Turnier sein, und ich will auch nicht, dass du mich heiratest, weil du irgendeinen Kampf verloren hast! Wenn ich heirate, dann will ich zum einen auch selbst eine Wahl haben und zum anderen sollst du es dann von dir aus wollen, weil du mich für den Rest deines Lebens bei dir haben willst, als mehr als nur als Mätresse! Ich schüttelte wieder den Kopf und nahm seine Hand von meiner Haut. Ich sah ihn lange an Meinetwegen lass ich meine Mutter ein Turnier organisieren und meinetwegen kannst du auch daran teilnehmen. Meinetwegen kannst du meiner Mutter dieses Versprechen geben. Aber ich werde dich nicht heiraten, nur weil du verlierst! Zumal ich vorhabe wenn dann selbst anzutreten und du damit so oder so verlieren würdest! Ich ließ mich wieder auf den Rücken fallen und seufzte, seine Hand auf meinem Bauch. Vielleicht war ich zu eigen in diesem Punkt, doch alles in mir wehrte sich vehement dagegen, als Preis ausgeschrieben zu werden. Es würde mir nur noch mehr das Gefühl geben, eine Hure zu sein, die man sich verdient, für die man kurz etwas tut, sie vögelt und sie dann wieder fallen lässt. Und wie ich es ihm schon mehrfach gesagt hatte, wollte ich keine Hure sein. Zwar war ich das ganze schon, doch ich wollte es nicht so offensichtlich vorgehalten bekommen. vor allem nicht von meiner Mutter. Denn trotz allem war sie meine Mutter, meine Familie. Von ihr so verurteilt zu werden, würde bei mir eine Reaktion auslösen, von der ich nicht wusste, wie sie ausfallen würde.
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeFr Jan 13, 2017 6:28 pm

Beim letzten Satz schiebte sich wieder der Spott auf seine Lippen. "Ich und verlieren? Das ich nicht lache. Wer will denn andauernd das ´Schwert des Morgens´in sich spüren?" Er nahm ihre Hand und führte sie zu sich in den Schritt der augenblicklich wieder hart wurde. "Ich glaube es wird an der Zeit unseren Kampf fortzusetzen." grinste er. Aus dem Nichts hob er plötzlich Anicia hoch und trug sie in seinen starken Armen. Götter war sie leicht. Er genoss plötzlich das Gefühl sie zu halten Ihr so direkt in die Augen zu schauen. Sie war einfach so schön. Ehe er sichs versah, wandte er sich seinen Männern zu. "Gibt uns noch eine Stunde." sagte er. "Wir reiten danach in der kühlen Nachmittagsonne weiter. Am Abend sollten wir dann endlich in Göttergnad ankommen." Dann trug er Anicia ohne zu Schwanken ins Zelt hinein. "Wo ich dich in deinem eigenen Bett nageln werde." flüsterte er ihr schelmisch zu. "Fast wünschte ich dich dort zur Frau gemacht zu haben." Er legte sie sanft auf den weichen Kissen ab, und legte sich dann zu ihr. Während seine Hände begannen über ihren Körper sanft zu streicheln, küsste er sie leidenschaftlich und mit einem Feuer das nur darauf wartete den Meister zu finden der es löschen konnte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeSo Jan 15, 2017 2:40 pm

Ich schmunzelte leicht und sah ihn an „Ich glaube, ich bin aber nicht der einzige hier, der die Gesellschaft des anderen wirklich genießt…“ Wie um meine Aussage zu bestätigen, spürte ich seinen Speer, der sich gegen meine Handfläche drängte. Mit geschickten Fingern reizte ich ihn etwas und zuckte erschrocken zusammen, als er mich plötzlich hochhob. Lachend hielt ich mich an seinen Schultern fest und schüttelte den Kopf „Ich bezweifle, dass wir heute noch ankommen werden… Eher morgen Vormittag… Ich hab noch ein paar Plätze, die ich dir zeigen will…“ murmelte ich und lächelte „Außerdem hättest du in meinem Bett keine Chance gehabt… meine Eltern schlafen direkt nebenan, und mein Vater hat Ohren wie ein Luchs… Vermutlich gibt er dir ein Zimmer am anderen Ende der Burg, damit du mir ja nicht zu nahe kommst…“ ich schmunzelte leicht, als ich an die überfürsorgliche Art meines Vaters dachte, wenn es um sexuelle Beziehungen zwischen mir und einem Mann ging. Ganz leicht knabberte ich an seinem Ohr und zog leicht daran „Obwohl ich nicht glaube, dass dich das aufhalten würde…“ Sobald mein Körper in die Kissen sank, zog ich ihn über mich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, meine Zunge forderte seine zu einem feurigen Kuss. Trotz allen Differenzen zwischen uns spürte ich doch, dass da noch immer die gleiche Verbindung war wie vorher, das gleiche Feuer, das in uns beiden brannte. Und wann immer wir uns einander näherten, schien dieses Feuer aufzubegehren, die Distanz zwischen uns überwinden zu wollen. Und wie man jetzt wieder merkte, funktionierte es. wie von allein wanderte meine Hand in seinen Schritt und begann ihn wieder zu verwöhnen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeMi Feb 01, 2017 9:39 am

"Und ob wir heute noch ankommen werden." sagte Osric und warf sich über sie. "Wir können ja die einzelnen Formalitäten heute Abend besprechen. Und als ob mich Entfernungen aufhalten würden. Ich bin der Luststern!" Seine Zunge verliess die ihre, und wanderte langsam nach unten wo er begann an ihrer Brust zu saugen. "Gib mir Milch. Ich hab Durst." Lachend saugte er weiter, während er danach sich wieder ihrem Gesicht zuwandte. "Ich könnte hier den ganzen Tag mit dir im Zelt verbringen um mich mit dir zu vergnügen. Wäre ich König würde ich deine Eltern zu Göttern machen, dafür das sie dieses Meisterwerk an Geilheit gezeugt haben." Er lachte laut auf. "Und die Plätze kannst du mir zeigen wann immer du Lust hast. Ich bin mal gespannt wie weit wir dabei gehen werden." Während er redete, war er plötzlich wieder tief in ihr drin. Während er ihren Rücken umschlang, ging er tiefer und tiefer in sie rein. Sie würde heute wieder mal viel von seinem Samen aufnehmen. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie schwanger wurde. Und Osric wusste das er vorhatte noch viele Bastarde mit ihr zu zeugen. Da er sich beeilen wollte, ging er kurz vor dem Höhepunkt wieder aus ihr heraus. "Reite mich." sagte er erregt. "Und wenn man unseren Schrei bis nach Volantis hören sollte, dann soll es mir Recht sein."
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 05, 2017 12:53 pm

Ich schmunzelte leicht und schüttelte den Kopf "Du bist wirklich unmöglich..." brummte ich und schob seinen Kopf von meiner Brust weg, schlug ihm dann leicht auf die Schulter "Ich bin immernoch eine Lady, mein Bester!" lachte ich und wölbte mich ihm entgegen, um ihn voll zu spüren. Trotz allem, was passiert war, war ich noch immer süchtig nach den Gefühlen, die er in mir auslöste. Schließlich setzte ich mit rittlings auf ihn, nahm ihn erneut in mich auf und begann mich langsam und fließend zu bewegen, mehr köstliche Reibung zu schaffen. Es dauerte nicht besonders lang, bis ich einmal mehr durch ihn zu einem intensiven Orgasmus kam, der mich aus dieser Welt fortriss und in höhere Sphären schleuderte, so ich einen Moment besinnungslos dahintrieb. Schließlich kam ich wieder zurück und sah ihn keuchend an. Trotz allem bewegte ich mich weiter, nicht gewillt, jetzt schon aufzuhören. Vermutlich hatte jeder im Umkreis mehrerer Meilen den Schrei gehört, der sich aus meiner Kehle gelöst hatte, als ich gekommen war, aber das war mir in diesem Moment absolut egal. alles was zählte waren in diesem Moment der Luststern und ich. Ich legte den Kopf in den Nacken, sodass mein Haar über meinen Nacken und meinen Hintern strich und ich Osric in seiner vollen Länge spüren konnte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 12, 2017 8:15 am

Sie vergnügten sich noch eine ganze Weile. Osric kam noch mehrmals in ihr und genoss es sichtlich. Doch irgendwann war es Zeit aufzubrechen. Er würde sie heute Abend bei einem schönen Bad in der Wanne noch mal richtig von hinten rannehmen. Es schuf einfach schon viel zu große Lust in ihm sie allein schon zu berühren. Sie lagen schließlich gerade nackt beieinander als Osric sich regte und meinte: "Wir sollten uns wieder aufmachen. Ich würde gerne heute Abend noch in Göttergnad ankommen wenn dir das Recht ist." Er sah sie verdruckst an, und strich eine Strähne aus ihrem Gesicht. Es würde noch einige Meilen dauern, aber er schätzte das sie bei Anbruch der Dunkelheit am Herrschaftssitz der Allyrion ankommen sollten. Jedenfalls hoffte er das. Und dann war da noch natürlich Anicias Familie. Wie würden sie auf ihn reagieren. Anicia meinte ja das ihre Mutter ihm eher ablehnend gegenüberstand. Vom Vater war das nicht ganz so klar. Und Osric wusste das er sich einen Auftritt wie beim Haus Toland dieses Mal nicht erlauben konnte. Er war gerade erst mit ihr zusammen gekommen, und hatte kein Interesse sie schon wieder zu verlieren. Und in Dorne stand ohnehin schon zuviel auf dem Spiel.
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BeitragThema: Re: Straßen von Dorne   Straßen von Dorne - Seite 2 Icon_minitimeMo Apr 24, 2017 10:47 am

Ich genoss das Spiel sehr und sah Osric danach an Ich weiß nicht, ob wir es bis heute Abend schaffen, wenn du weiter solche langen Pausen einplanst... neckte ich ihn sanft und lächelte, schüttelte dann leicht den Kopf, um meine Haare zu ordnen und niht den eindruck zu erwecken, dass wir wirklich getan hatten, was wir eben getan hatten.
Langsam erhob ich mich, zog ein orangenes Kleid an und flocht meine Haare zu einem einfachen Zopf zusammen und lächelte Und keine Sorge, meine Familie ist nicht halb so schlimm wie Lady Toland und ihre missratenen Töchter... Zumindest meistens... falls Vater wieder zu viel Wein trinkt könnte es unangenehm werden, aber normalerweise und im nüchternen Zutand sind sie eigentlich wirklich nett... Meine Mutter mal ausgenommen, aber naja... Langsam trat ich aus dem Zelt und in die Sonne.
Die Hitze war nun, da sie Mittagsstunden vorüber waren, nicht mehr so schlimm, sodass es erträglich sein würde, den Weg fortzusetzen. Daher ging ich zu meinem Pferd hinüber, stieg in den Sattel und wartete auf Osric. So lange habe ich von Abenteuern gelesen, und jetzt ist es endlich soweit, ich erlebe mein eigenes Abenteuer... Mal sehen, wo mich all das hier hinführen wird... Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte meine Lippen und meine dunklen Augen schlossen sich einen Moment, als Bilder ferner Länder durch meinen Geist spukten, Ziele, die ich eventuell wirklich einmal sehen würde, jetzt, da ich nicht mehr auf Geistberg gefangen war.

Tbc: Der Innenhof von Göttergnad
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