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 Das Gästezimmer

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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 07, 2016 5:43 am

Ich lächelte leicht und sah Osric an, machte dann leise lachend einen kleinen Schritt nach vorn. Einen Moment noch genoss ich den Wind und die frische Luft, bevor ich ihm nach drinnen folgte und am Bett stehend auf ihn herunter blickte Wohl weniger auf der ganzen Welt als in den Betten von ganz Westeros... Du wirst mir vermutlich keinen Tag Ruhe gönnen... Auf seinen Befehl hin reagierte ich mit einer gehobenen Augenbraue, zog dann aber das Kleid aus und legte mich zu ihm ins Bett. Ich wusste, für eine Runde Zwei würde mir die Energie fehlen, aber das würde er ziemlich schnell auch selbst merken. Es war warm im Zimmer, fast schon heiß, dennoch schob ich die Beine unter die dünne Decke. Ich wusste nicht woran es lag, aber egal, wo ich schlief, ich brauchte eine Decke, egal wie dünn sie auch war. Andernfalls verliefen meine Schläfchen unruhig und nicht lang genug, sodass ich danach noch müder war als vorher und meistens entsetzlich schlecht gelaunt. Das hatten Lady Toland und ihre Töchter auch schon herausgefunden, als sie mir in den ersten Wochen nicht genug Schlaf zugestanden hatten. Sie hatten gemerkt, dass mit einer schlecht gelaunten Anicia Allyrion nicht zu spaßen war, und seitdem bekam ich so viel Schlaf wie ich ihn wollte, solange ich meine Aufgaben erledigte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 07, 2016 12:22 pm

Er schmiegte sich sofort an sie, als er sie spürte. Auch unten bei ihm regte sich etwas. Aber auch Osric war heute weit gereist, müde, und deshalb auch auf keine zweite Runde mehr aus. Stattdessen fing er an sanft ihren Rücken zu massieren, während er wohlig die Augen schloss und seinen halbsteifen Riemen leicht an ihren Po presste. "Keine Sorge, ich mache nichts." Versicherte er ihr und fuhr mit dem Massieren fort. "Entspann dich einfach." Osric musste es nicht immer treiben. Er genoss allein schon jede Berührung mit einer Frau, sodass er in Momenten wie diesen auf Sex sogar verzichten konnte. Alles war er brauchte war ein warmer Körper der den seinen wärmte. "Was willst du zu Abend essen?" summte er weiterhin mit geschlossenen Augen. "Lady Toland hat dich für die letzte Zeit hungern lassen. Als Zeichen deiner wiedergewonnenen Freiheit lasse ich dich aussuchen was wir essen. Nur scharf muss es sein." Er konnte sich in Gedanken schon ausmalen wie Lady Toland auf ihre Bestellung auf sein Zimmer reagieren würde. Sie wusste bestimmt schon seit geraumer Zeit das Anicia bei ihm war, und was sie beiden miteinander trieben. Bestimmt tobte sie schon seit Stunden vor Wut. Aber was wollte sie schon ausrichten. Er würde auch schon morgen wieder aufbrechen. Die Tolands wären ihn dann wieder los. Dafür müssten sie aber bis auf weiteres auf ihr Mündel verzichten. Ohne die Augen zu öffnen, lächelte er als er den Druck seiner Hände auf Anicias Rücken, ihre Waden und ihren Po verstärkte. Danach streichelte er über ihre Brüste, und öffnete grinsend die Augen.
Osric fühlte sich so jung, frisch und befriedigt wie lange nicht mehr.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 08, 2016 6:24 am

Ich lächelte leicht und streichelte kurz sein Haar. Ich hatte seine Reaktion nicht erwartet, doch es gefiel mir. Es waren keine so berauschenden Gefühle wie vorhin beim Sex, aber es war etwas auf einer anderen Ebene, weniger körperlich. Ich kannte ihn nicht besonders gut und vermutlich hätte ich Angst haben sollen, schließlich war er mir in so gut wie allen Dingen weit überlegen, doch ich hatte keine angst. Er hatte mir gezeigt, was er konnte, und ich hatte ihm gezeigt, was ich konnte. Wir hatten gekämpft, und ich hatte verloren. Und jetzt wollte ich nichts weiter als seine sanfte Massage zu genießen. Auch darin war er ziemlich gut. Aber wirklich wundern tat es mich nicht. Es war eher faszinierend, wie seine Hände sowohl eine tödliche Klinge führen und Menschen das Leben nehmen als auch so sanft und zärtlich massieren konnten. Ich schloss leicht die Augen und murmelte leise Wie klingt... scharfer Reis mit Entenbrust für dich? Mir fiel nicht wirklich etwas ein, da seine Hände mich zu sehr ablenkten und entspannten, aber scharfen Reis mit Entenbrust hatte ich schon als Kind unglaublich gern gegessen. Aber nur dann, wenn es wirklich scharf war. Meine Mtter hatte mich immer seltsam angesehen, wenn ich das scharfe Essen verschlungen hatte, doch ich spürte die Schärfe kaum auf der Zunge.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 08, 2016 2:51 pm

"Klingt gut." schnalzte Osric mit der Zunge zufrieden, und führte die Massage noch zu Ende. Anschließend stand er auf und zog sich was leichtes über. Während er der nackten Anicia ein Zeichen gab sich kurz unter der Decke zu verstecken, ging er zur Tür und gebot seinem Wachmann einen Pagen zu benachrichtigen das das Schwert des Morgens eine doppelte Portion scharfen Reis mit Entenbrust wünsche. Man gedenke auf seinem Zimmer zu speisen, und wünsche nicht gestört zu werden. Beim letzten Satz musste Osric grinsen. Vermutlich würde es Lady Toland noch umso mehr erzürnen, wenn er plötzlich die formelle Sprache gebrauchte. Abgesehen davon dürfte es ihr nicht schmecken, dass er anders als von ihr geplant ihrem ehemaligen Mündel und seiner noch nicht offiziellen Mätresse zu Essen gab. Während die Wache alles veranlasste und in Geistberg der Wunsch von Sir Osric Dayne unter wohltuenden Gerüchen in der Küche zum großen Ärger Lady Tolands in die Tat umgesetzt wurde, ging Osric halb angezogen zurück zum Bett und setzte sich neben Anicia. Sanft streichelte er ihr über die Haare. "Heute wollen wir uns beide schonen. Aber sobald wir Geistberg verlassen haben, wird das mehr als eine Runde zwischen uns beiden sein. Verlass dich drauf. Außerdem habe ich als ich dich massierte beschlossen dich ab sofort im Kampf zu trainieren. Deine Reflexe lassen nach Jahren des Tellerabwaschens und des Stickens zu wünschen übrig. Und ich werde nicht dulden das du als meine Mätresse dich gehen lässt und Speck ansetzt. Denn ich denke schon lange über ein Experiment nach, wofür du perfekt geeignet wärest..." sagte er und nahm unter der Andeutung eines geheimnisvollen Lächelns einen Schluck Wein. Schließlich kam nach ihrer Weile ihr Essen. Osric hatte sich derweil wieder ausgezogen. Nackt saßen sie beide auf dem Bett, und genossen ihre Teller. Plötzlich tunkte er seinen Zeigefinger in die Soße, und steckte es Anicia in den Mund. Und lächelte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeDi Nov 08, 2016 3:16 pm

Ich lächelte leicht und setzte mich auf, nachdem die Tür wieder geschlossen war. Willst du mir damit sagen, dass ich fett bin?! Also bitte, ich esse schon ziemlich lange kaum was, wie bitte kann ich dann da fett sein? Ein leises Lachen drang aus meinem Mund und ich musterte ihn. Ich hatte kein besonders großes Problem damit, dass er sihc etwas angezogen hatte, da ich so nicht ständig seine nackte Haut vor Augen hatte. Aber das mit dem Kampftraining ist keine schlechte Idee... Ich bin wirklich etwas eingerostet... Kein Wunder bei sieben Jahren nur mit der Nähnadel... Das ist nicht wirklich was ähnliches wie ein Schwert... Ich wäre wirklich froh, wieder eine eigene Waffe zu haben... Meine wurde vor sieben Jahren konfisziert... Ich seufzte leise und lehnte mich dann ans Kopfteil des Bettes. Als das Essen endlich kam, freute ich mich wie ein kleines Kind. Mit dem Geruch und dem Geschmack kamen viele Kindheitserinnerungen zurück. Größtenteils gute Erinnerungen, wie ich mit meinen Eltern im Garten sitze, oder wie wir lange Ausritte, gemütliche Abende vor dem Kamin oder einfach nur schöne Nachmittage zusammen verbrachten. Ich hatte das alles sehr geliebt, und hoffte sehr, dass wir sowas irgendwie nochmal machen könnten. Weißt du, Osric... Es gibt da was, das ich gern mal machen würde... Wenn du einverstanden bist... Ich würde gern mal wieder einen langen Ausritt in der Nacht machen... Am Fluss entlang bis zu dem kleinen See... da kann man wunderbar baden...
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 10, 2016 3:36 pm

Osric strich leicht über ihre Brustwarzen. "Vielleicht sogar noch mehr..." stellte er offen in den Raum, während die Nacht über die Burg der Tolands hereinbrach.
Danach aß er in Ruhe sein Essen auf, und legte sich zurück während er geistesabwesend über ihre zarte Haut strich. Morgen würden sie Geistberg verlassen. Er konnte nicht glauben das er erst heute hier angekommen war. Fast schien es ihm als habe er Anicia schon sein ganzes Leben lang gekannt, Lady Toland geärgert und sie hier in seinem Zimmer gefickt. "Das Experiment das ich vorhin jedenfalls erwähnte beinhaltet eine Mischung aus Kampf und Sex. Ich werde dich auch im Ringen ausbilden. Es muss dir gelingen mich trotz meiner Stärke und Schwere mit deiner Schnelligkeit und Leichtigkeit zu Fall zu bringen und dann die erste wie heute zu sein die sich an mir vergeht. Ich werde das gleiche mit dir versuchen. Viele Frauen waren nicht in der Lage mit mir durchzuhalten." Dann deutete er auf sie, und strich über ihre Spalte. "Aber du kannst es." Dann legte er seine kräftigen Arme um ihre Schultern, und fuhr mit dem Streicheln fort bis er schließlich immer schläfriger wurde und kurz davor am einschlafen war. "Ich bin müde. Lass uns schlafen gehen. Eine langer Weg steht uns morgen bevor." Sagte er und gab ihr einen Kuss. Anschließend schlief er ein.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 10, 2016 4:03 pm

Ich lächelte leicht und strich ihm leicht über die Brust Also willst du, dass ich dich nehme statt du mich? Glaubst du nicht, dass dich das in deiner Männlichkeit kränkt? Normalerweise mögen Männer es ja nicht von einem kleinen Mädchen besiegt zu werden... oder im Bett nicht mehr der dominante zu sein... Aber andererseits hab ich dir heute auch den ersten Schritt genommen und du bist immernoch hier... Bei seiner Berührung drückte ich leicht die Beine zusammen. Mit seiner Berührung wuchs auch meine Lust wieder, und ich wollte nicht schon wieder mit ihm schlafen. Ich legte mich leicht auf die Seite und kuschelte mich leicht an ihn. Mit geschlossenen Augen ließ ich die Ereignisse des Abends nochmal Revue passieren. Wieder sprudelten einige verschiedene Gefühle in mir hoch und ich lächelte leicht. Je länger ich darüber nachdachte, desto weniger konnte ich meine Entscheidung bereuen. Morgen würde ich diese Burg verlassen und die Freiheit endlich kosten. Zu lange schon war ich eingesperrt, von verschiedenen Dingen. Sowohl von meiner Familie als auch von den Tolands, von Moral, Pflichten, Gewohnheiten... Es wurde Zeit, dass ich all das endlich losließ und mir ein eigenes Leben suchte, so wie es mir gefiel. Ich musste mich finden, wenn ich etwas erreichen wollte. Und das hier war die Chance dazu. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich an seiner Seite ein und genoss eine ruhige Nacht.
Am Morgen wachte ich mit den ersten Sonnenstrahlen auf, zog mich an und stieg vorsichtig aus dem Bett, um ihn nicht zu wecken. Leise huschte ich hinunter und in mein eigenes zimmer, wo ich schnell meine Sachen packte, ein frisches Kleid anzog und dann in die Küche ging. Dort traf ich leider auf Lady Toland, die mich sofort unter Beschlag nahm und mir lange Zeit schreiend ihre Meinung dazu sagte, was ich getan hatte. Normalerweise hatte ich Angst, wenn sie so wütend war, doch jetzt konnte ich nichts anderes tun als zu lächeln Lady toland, ich schätze euch wirklich sehr, aber in dieser Sache habt ihr mir absolut nichts zu sagen... Es ist meine Entscheidung, wann ich mit wem schlafe und warum... Und nur weil ihr schon so lange keien Schwanz mehr zwischen den Beinen hattet, braucht ihr euch nicht so prüde zu verhalten... Ich griff nach einem Tablett voller Essen, ging an ihr vorbei und zurück auf das Zimmer. Das Gefühl, Lady Toland so schockiert zurückgelassen zu haben und sie endlich zum schweigen gebracht zu haben, war ziemlich berauschend. Ich stellte das Tablett auf dem Tisch ab und ging zum Fenster, noch immer lächelnd.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 1:25 pm

Durch ihre Rückkehr geweckt, schlug er widerstrebend die Augen auf und gähnte herzhaft als er sich aufrichtete. Dann sah er sich verschlafen um und bemerkte auf dem Tisch das Essen welches auf dem Tablett bereitlag. Langsam wanderten seine Augen zum Fenster und sahen Anicia am Fenster stehen. Sofort regte sich was zwischen seinen Beinen und er lief nackt hinter sie und reibte seinen wieder steifen Riemen an ihrem Po. Sanft umschlossen sie seine Arme, während er das Gefühl sichtlich genoss das sich bei ihm unten abspielte. "Guten Morgen." raunte er ihr verführerisch in Ohr. Seine linke Hand schlüpfte dann auch recht schnell unter ihren Auschnitt, wo sie begann sanft ihre Brustwarzen zu massieren. Seine rechte Hand jedoch verzog sich nach unten, und verfing sich an ihrer Spalte. "Oh ja bring den Springbrunnen wieder zum fliessen." dachte Osric als er immer erregter wurde und sich ganz und gar zurückhalten musste nicht über sie herzufallen. Sein nunmehr komplett steifes Glied zwängte der Luststern dementsprechend konsequent durch die Öffnungen ihres Kleides. Allein das Gefühl sich an ihrer Haut zu reiben war unbeschreiblich. Um die Erregungen bei Anicia zu verstärken, begann er zuerst leicht dann fester ihren Hals mit seinen Lippen und Zähnen zu liebkosen, sodass sich immer mehr Abdrücke seines Mundes bei ihr bildeten. Gab es etwas schöneres als sich am frühen Morgen seine Geilheit an einer Frau wie Anicia auszulassen? Er glaubte nicht.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 4:23 pm

Ich konnte nicht anders als zu lächeln, als Osric sich mit so näherte. Automatisch drückte ich den hintern leicht an ihn und lächelte. Guten Morgen... Hast du gut geschlafen? Oder die ganze Nacht nur an das Eine gedacht? Allerdings musste ich zugeben, dass ich bei seinen Berührungen selbst an nichts anderes denken konnte, als ihn wieder zu spüren. Unter seiner Berührung wurden meine Brustwarzen wieder hart und feuchte Hitze breitete sich zwischen meinen Beinen aus. Ich wollte ihn, ich wollte ihn wirklich. Und obwohl es erst wenige Stunden her war, dass er mich entjungfert hatte, fühlte es sich an, als wäre es schon länger her. Als seine lippen begannen, meinen Hals zu liebkosen, streckte ich den Hals leicht und schloss die Augen. Ich genoss seine weichen, warmen Lippen, seine rauen Hände und sein hartes Glied an meinem Hintern, ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf meinen Zügen ab. Ich wurde durch seine Berührung immer feuchter, bis ich mich vor Lust wand. Ich wollte ihn, und da Geduld noch nie so wirklich meine Stärke gewesen war, rieb ich mich leicht an ihm, sodass sein Glied über meine Stelle strich und meine Lust zumindest so halbwegs befriedigte. Ich wollte ihn, und es fiel mir ziemlich schwer, ihn nicht einfach so wie letztes Mal in mich aufzunehmen und mir so einfach zu holen, was ich wollte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 4:47 pm

Als er ihre Reaktion bemerkte und spürte wie feucht es zwischen ihren Beinen wurde, wie hart sich ihre Brustwarzen sich anfühlten, beugte er sie an den neben den Fenster stehenden Tisch und zog grob mit einem Satz geschwind ihr Höschen von ihren Beinen herunter. Dann verschaffte er sich genügend Platz zu ihr, und liess sein Glied wieder über ihre Stelle streichen um die Vorfreude bei ihr
zu erhöhen. Sie hatte ihm die Erlaubnis gegeben. Und es gehörte als eine von Osrics Lieblingstellungen dazu völlige Gewalt über eine Frau auszuüben. Es war so zynisch. Ein Mann dem sich eine Frau bereitwillig hingab, hatte letztlich mehr Gewalt über sie als ein Mann der sie zwang. Deshalb verachtete Osric die Nordlinge wie man bewusst falsch hier alles nördlich von Dorne nannte. Sie fickten wie Tiere. Aber hier in Dorne gab es mehr als nur die üblich Brunst. Nicht nur der Körper spielte eine Rolle. Gefühle, Gedanken, Strategie und Schmerz waren es die dem Sex hier seinen Namen gaben. Dieses Mal wollte er sich von gestern Nacht an ihr rächen.
Und so drang er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie in schnellem Rhythmus von hinten zu stoßen. Dabei fasste er sie an ihren wunderschönen Hüften und regulierte die Schnelligkeit je nachdem wie ihm der Sinn stand. Der Tisch rutschte die ganze Zeit und verursachte ein scharrendes Geräusch im Raum. Aber das war ihm so gleich. Er genoss einzig und allein die Enge in ihr. Und die Gewalt die er jetzt über sie jetzt hatte. Plötzlich unterbrach er sich um sie abrupt in die Wirklichkeit zurückzuholen. "Na soll ich weitermachen?" fragte er zynisch und lächelte. Dabei wusste er die Antwort nur zu gut.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 5:06 pm

Ich spürte seine beherrschte Kraft, und spürte auch, dass er mich leiden sehen wollte. Doch es war mir eigentlich ziemlich egal. Es war mir egal, warum er mit mir schlafen wollte, mir war nur wichtig, dass er es tat. Ich wollte ihn spüren. Und als er schließlich in mir war, stöhnt ich zufrieden auf und krallte mich leicht in den Tisch. Es war noch besser als das letzte Mal, denn obwohl er jetzt die völlige Kontrolle über mich hatte, fühlte ich mich freier als je zuvor. Es war seltsam, dass diese Einschränkung mir Freiheit brachte. Klar, es frustrierte mich, dass er mich so quälte, aber gleichzeitig war es unglaublich, mich ihm so auszuliefern. Und eigentlich tat ich es ja freiwillig, ich hatte ja gewollt, dass er das tat. Und ihn jetzt so besitzergreifend in mir zu spüren, war besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich drehte leicht den Kopf und sah zu Osric hoch, meine Augen blitzten auf. Du genießt es, mich zu quälen, oder? Du kennst die Antwort auf deine Frage! Also mach weiter, und lass mich nicht warten! Man hörte mir meine Ungeduld deutlich an, und ich wirkte beinahe schon verzweifelt vor Lust. Doch die gleiche verzweifelte Lust sah ich auch in Osrics Augen, weshalb ich wusste, dass er es nicht aushalten würde, mich allzulange warten zu lassen.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 5:24 pm

"Natürlich nicht." sagte er und grinste. Um es aber für sie noch kurz noch schlimmer zu machen, verliess er sie wieder und riss sie gleichzeitig mit einer Wucht um. Schnell legte er ihren Arm um sie und zog sich nahe an sie heran. Wie eine Schlange umspielte er genüsslich ihre Zunge, als er dazu ansetzte sie leidenschaftlich zu küssen. Dann aber wollte er selbst keine Sekunde länger warten. Er beugte sie wieder zurück und legte sie halbseitig vor sich auf den Tisch, sodass ihre Spalte sich gähnend vor ihm auftat.
In diesem Moment blickte Osric ihr schelmisch in die Augen, zog sich an sie heran und war plötzlich wieder in ihr drin. Er genoss das Gefühl. Die wunderbare Enge als er sie an ihren Knien packte und die Vertiefungen verstärkte. Ja Anicia liebte es. Und er auch. Die ganze Zeit über hielten sie miteinander Blickkontakt.
Er stöhnte leise auf, während er mit ihr seinen üblichen morgendlichen Sport betrieb. Schließlich beschleunigte er die Bewegungen um sie zum Stöhnen zu bringen. Mittlerweile war ihm jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Es gab nur noch sie und ihn. Nichts konnte sie mehr aufhalten.
Und gerade jetzt in diesem Moment fühlte sich Osric mit Anicia eins.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 5:38 pm

Ich lächelte leicht und keuchte leicht auf. Er war so stürmisch, voller Energie und Leidenschaft. Ich verzog leicht das Gesicht Was hab ich mir da nur ausgesucht... Deine Mätresse... Das wird eine Qual... Man hörte deutlich, dass ich das nicht ernst meinte. Ich liebte es, wie er mich nahm. Wie er mich beherrschte. Er war einer der wenigen Männer, die es schafften, mich verstummen zu lassen. Und so ließ ich mich wirklich gern zum schweigen bringen. Wie er mich ausfüllte, die Hitze in meinem Inneren gekonnt immer weiter steigerte. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und ich genoss es, wie leidenschaftlich er mich nahm. Aber vielleicht... wird es auch ein großer Spaß... murmelte ich stöhnend und krallte mich in den Tisch. Ich wollte, dass dieser Moment nie wieder endete. Wir waren in diesem Moment wirklich verbunden, nicht nur körperlich, sondern auf gewisse Weise auch seelisch. Es war unglaublich, die Intimität dieses Moments so zu erleben. Und je länger unsere Vereinigung dauerte, desto intensiver schien es zu werden. Langsam zog ich ihn zu mir herunter, um seine Lippen in einen feurigen Kuss zu verwickeln. Ich schloss die Augen und machte weiter, meine Zunge glitt in seinen Mund und umschmiegte seine, verwickelte sie in einen wilden Kampf.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 5:49 pm

Was er am Sex mit so liebte war das es wirklich fast einem Kampf gleichkam. Jeder versuchte den anderen zu übertrumpfen. Den anderen zu beherrschen. So machte es ihn nur noch umso wilder als sie sich mit ihrer Zunge an ihm verging. Doch sie waren unvorsichtig. Sie waren so stürmisch das sie unsanft vom Tisch runterfielen, und auf dem harten Steinboden aufkamen. Obwohl der Schmerz für einen Moment lähmte, war Osrics Geilheit ungebrochen. Das Problem war nur das er jetzt Anicia schutzlos ausgeliefert war. Doch gerade weil er das wollte, zog er sie zu sich runter als er auf dem Rücken lag. Wieder liess er ihre Zungen sich gegenseitig umspielen während er seinen Riemen am Eingang zu ihrer Stelle herumstreichen liess. "Wie es aussieht haben sich die Rollen wieder mal vertauscht." sagte er und verzog wegen dem kleinen Fall etwas vor Schmerz das Gesicht. "Ich bin wohl wieder ganz dein." sagte er und begann als sie auf seinem Schoß saß an ihren Brüsten mit großen Vergnügen zu saugen. Sobald sie seinen ersten Bastard auf die Welt brachte, würde er genüsslich ihre Milch in Anspruch nehmen wenn sie welche geben konnte. Er schmunzelte als er diesen Gedanken dachte, und dabei war sie wieder voll in sich aufzunehmen. "Reite, Anicia, reite." sagte er auffordernd verzog das Gesicht zu einem Grinsen.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeFr Nov 11, 2016 6:04 pm

Ich schloss die Augen und ließ mich in den Sturm unser beider Gefühle fallen. Ließ mich davon wegreißen und untertauchen, versank förmlich in der Intensität des Aktes. Es war einfach unglaublich, und als er mit mir zu Boden fiel und ich mit einer ungewohnten Härte von ihm gepfählt wurde, stöhnte ich auf. Es war ein Gefühl wie tausend Schmetterlinge, die in meinem Unterleib explodierten. Ich krallte mich leicht in seine Brust und sah auf ihn herunter. Das... war grade wirklich unglaublich! stieß ich hervor und erwiderte dann seinen Kuss. Langsam begann ich mich zu bewegen, ihn zu reiten. Seine Lippen auf meinen Brüsten, meine Hände auf seinen Schultern und er in mir, das alles machte diesen Moment wirklich einzigartig, und ich genoss jede einzelne sekunde davon. Langsam drückte ich ihn auf den Rücken zurück und hielt seine Hände neben seinem Kopf fest, während ich mich weiter bewegte. Mit der Zeit steigerte sich meine Lust immer weiter und schließlich kam ich zu einem berauschenden Höhepunkt, der meinen Körper in seine Einzelteile aufzulösen und dann wieder zusammenzufügen schien. Es fühlte sich einfach nur genial an, und ich drängte meine hüfte an seine, um ihn für den Moment noch tiefer in mich aufzunehmen. So tief war er bisher noch nie in mir gewesen, und es war ein Gefühl wie kein anderes.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 12, 2016 9:48 am

Seine Bewegungen wurden schneller, als er endgültig mit Anicia zum Ende kam. Sein Samen drang dementsprechend so tief in sie ein, dass man fast schon Angst haben musste ob sie davon soviel aufnehmen konnte. Keuchend und nass geschwitzt saßen beide aufeinander. Sie immer noch auf ihm.
Mit schwerem Atem blickte er sie an und zog sie schnell an sich während er unten sich von ihr wieder zurückzog. Lange küsste er sie er sie und hielt sie bei sich in seinen Armen. Er wollte das das hier nie wieder aufhörte. Wenn es nach ihm gegangen wäre wären sie hier ein ganzes Leben lang geblieben während er sich an ihr verging. Götter er liebte ihren Körper. Er konnte nicht genug davon bekommen.
Jedes Mal wenn er sie sah wurde die Lust in ihm so groß wie nie zuvor. Doch es war Zeit das Lager in Geistberg endlich abzubrechen. Anicia hatte erwähnt das sie in Göttergnad mit ihm baden gehen wollte. Die Idee gefiel ihm. Er wollte ohnehin mal mit Anicia zusammen ein Bad im Fluss nehmen. Oh ja die Wasser würden fließen. In beiden von ihnen. "Unsere Sucht wird uns eines Tages noch umbringen." schnaufte er. "Aber das ist es mir wert."
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 12, 2016 10:02 am

Leise keuchend ließ ich mich langsam neben ihn auf den Boden sinken und streichelte leicht seine Brust. Es war unglaublich, was für Gefühle er in mir auslöste. So viele Regungen, die ich noch nicht kannte, und eine Hitze in meinem Unterleib, die ich nie für möglich gehalten hätte. Es war, als hätte er mich zum leben erweckt, als wäre ich vor ihm ein wandelnder Toter gewesen. Ich versuchte, mich irgendwie zu regen, doch mein Körper fühle sich an, als hätte man ihm jegliche Knochen oder Muskeln genommen. ich konnte mich nach diesem intensiven Akt einfach nicht mehr bewegen. Deine Sucht wird dich wirklich irgendwann umbringen... Vor allem, wenn jemand anders sie befriedigt als ich... murmelte ich und richtete mich mit einem leisen Stöhnen auf Wir sollten irgendwann anfangen, unsere Sachen zu packen... Ich bleibe hier nicht länger als ich muss... fuhr ich fort und sah auf ihn herunter. So sehr es mir missfiel, mich zu bewegen, mich von ihm zu entfernen, es war nötig, wenn wir von hier wegkommen wollten. Und das wollte ich, unbedingt. Nichts könnte mich dazu bringen, freiwillig noch länger hier zu bleiben als ich musste. die Aussicht, Lady toland mit dieser Aktion hier zu ärgern, machte es noch besser.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeSa Nov 12, 2016 4:43 pm

"Lass uns zuerst frühstücken." sagte Osric und streichelte zärtlich über ihre Brust. "Ich kann nicht mit leeren Magen aufbrechen." Er stand schließlich auf und holte anschließend das von Anicia mitgebrachte Essen sowie Decken und Kissen vom Bett mit, um es ihnen gemütlich zu machen. Dann brach er Brot und trank mehrere Schlucke Saft. Genehmigte sich mehrere Früchte und machte sich mit Heisshunger über die scharfe dornische Wurst und den würzigen Käse her. "Das wird ein langer Weg heute nach Göttergnad. Wir werden mindestens bis zum Abend hinbrauchen. Aber zu Pferd sollte es machbar sein.
Ich hoffe du hast dir genau überlegt wie dein letzter Auftritt vor Lady Toland hier aussehen soll."
mampfte er grinsend. "Ich werde mich jedenfalls wie immer von meiner besten Seite zeigen." fügte er sarkastisch hinzu. In Wirklichkeit konnte er es kaum erwarten. So wie er seine eigenen Spiele genoss, genoss er auch die von Anicia. Hinsichtlich dessen war sie ihm wirklich ebenbürtig. Was die Konsequenzen mit ihrem Umgang mit dem Haus Toland anging, konnte er sich jetzt genau noch keine Vorstellungen machen. Sicher würde es zu Spannungen zwischen Geistberg und Sternfall kommen. Aber was kümmerte ihn das. Edric hatte schon genug Scheisse für ihn aufgeräumt. Und auch wenn man ihm immer Egoismus vorhielt, so war es Osric gleich. Bis zum heutigen Tag. Wie er es seinem Bruder schonmal gesagt hatte. Dieser hatte Sternfall und er "Dämmerung". Das war alles was zählte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeSo Nov 13, 2016 11:00 am

Ich schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf. Typisch Mann, immer nur an Sex und Fressen denken... Trotzdem geduldete ich mich und sah ihm beim Essen zu, während ich selbst ein paar Früchte aß. Den Weg nach Göttergnad könnte man auch auf zwei Tage verteilen und zwischendurch am Fluss Rast machen... Es ist wirklich schön dort, und man sollte es sich zumindest einmal ansehen... Schlug ich vor, da ich eigentlich recht wenig Lust darauf hatte, den ganzen Tag im Sattel zu verbringen, unter der brennenden Sonne, und dann abends voller Staub und Schweiß bei meinen Eltern anzukommen. Es würde sich in gewisser Weise nicht verhindern lassen, aber wenn wir zwei Tage ritten, hätte ich Zeit, mir zu überlegen, was ich zu ihnen sagen wollte, wie ich meiner Mutter erklären sollte, was passiert war und wie ich meinen Vater dazu bringen konnte, mich nicht weiter als seine Erbin einzusetzen. Denn wenn dieses erbe weiterhin bestünde, wäre es mir unmöglich, Dorne zu verlassen und bei Osric zu bleiben. Denn mein Vater würde sagen, es ziemte sich nicht für die zukünftige Lady von Göttergnad, mit dem Luststern herumzuziehen und nichts weiter zu tun als Jahr für Jahr ein Kind zu gebären. Und in gewisser Weise hatte ich ja auch Angst davor, dass das das einzige sein würde, was ich tat. Dass ich wirklich nur Kinder gebären würde, ohne dass irgendwie mehr entstand.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeMo Nov 14, 2016 4:51 pm

Er hatte beim fertig essen nur halb zugehört. Als er jedoch vernahm das Anicia am Fluss zwei Tage Rast machen wollte, nickte er nur beiläufig und beendete das Frühstück. Gut dann könnten sie es beide auch endlich mal draussen treiben, dachte er so in Gedanken. Anschließend zog er sich an und wies die Wache vor der Tür an Pagen zu schicken die Anicias und seine Sachen packen und fertig für den Ritt machen sollten. Die Pferde sollten zu eben jenen Anlass auch fertig gemacht werden. "Keine Sorge." sagte er und streichelte Anicias Wange. "Wir werden auf der Reise sicherlich viel Spaß miteinander haben. Da trifft es sich ausgezeichnet wenn wir uns nicht hetzen müssen." Während Anicia und er sich fertig machten, wurde all ihr Gepäck fertig verstaut und zu den Pferden auf den Hof gebracht. Es war den Göttern sei Dank nicht so viel, als dass man eine Kutsche dafür gebraucht hätte. Als alles fertig war stand Osric mit ihr zusammen am Fenster und blickte auf die staubigen und sandigen Ebenen von Dorne die sich bis an den Horizont vor ihnen erstreckten. "Weisst du schon was du Lady Toland alles sagen wirst wenn wir uns in den Hof begeben?" fragte er mit hämischen Grinsen. "Du solltest dir deinen Auftritt gut überlegen. Denn es ist jetzt soweit. Nach Jahren der Knechtschaft als Mündel des Hauses Toland bist du nun frei, Anicia Allyrion!"

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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeMi Nov 16, 2016 11:46 am

Mit einem sanften Lächeln quittierte ich, dass er mit den Gedanken eher beim Essen war als bei meinen Worten. Doch er schien zumindest den Sinn dahinter verstanden zu haben. Wir haben absolut keinen Grund, uns hetzen zu lassen... Der Himmel wird uns nicht auf den Kopf fallen und Göttergnad wird uns auch nicht weglaufen... Ich erhob mich und beendete damit das Frühstück für mich, zupfte mein Kleid wieder zurecht und ging zu dem kleinen Spiegel, der an der Wand hing. Mit einem einfachen Kamm begann ich, meine Haare von den kleinen Knoten zu befreien, was allerdings recht leicht ging. Ich war wirklich nicht eitel, aber ich liebte meine Haare, vor allem, wenn sie so wunderschön fielen wie heute: Glänzende, mahagonifarbene Wellen, die bis zur Taille reichten. Mit geschickten Fingern flocht ich auf jeder Seite einen Zopf, die ich jeweils über den Kopf legte und unter den noch offenen Haaren feststeckte, sodass eine Art zweireihige Krone entstand. Die noch offenen Haare drehte ich zu einem feinen Dutt zusammen, der die Enden der beiden Zöpfe verdeckte und einen verspielten Look erzeugte. Es war die Frisur, die meine Mutter mir immer gemacht hatte. Ich drehte mich wieder um und ging langsam zu Osric Oh, ich hatte vorhin schon ein Gespräch mit ihr... Ich lächelte leicht und küsste ihn kurz auf die Wange Und diese Freiheit habe ich nur euch zu verdanken, Ser Osric Dayne, Schwert des Morgens und Luststern von Dorne... Ganz leicht strich ich ihm über den Schritt, wandte mich dann ab und verließ mit einem frechen Lächeln das Zimmer. Ich ging in den Hof, wo unsere Pferde bereits bereitstanden, das Gepäck war verstaut und die Daynewachen warteten bereits auf uns. Mit einem gewissen Stolz trug ich den Gürtel meiner Mutter, dessen schnalle vom Wappen der Allyrions geziert wurde. Die ganzen Jahre bei den Tolands hatte er in einer Truhe gelegen, doch jetzt konnte ich ihn tragen, ich gehörte nicht länger hier her.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer - Seite 2 Icon_minitimeDo Nov 17, 2016 4:33 pm

Mit einem letzten Satz legte er "Dämmerung" an seinen Gürtel an, als er fertig umgezogen war. Er trug einen ledernen dornischen Wappenrock auf welchem auf der Brust das den Stern durchdringende Schwert der Dayn prangte. Ihm war eigentlich egal wie er aussah. Ihm war egal welchen Eindruck er auf die Leute machte. Der einzige Grund warum er sich in diesen Aufzug warf, war das er irgendwie seinem Titel gerecht werden musste. Edric hielt ihn für das würdeloseste ´Schwert des Morgens´das es je in der Geschichte seines Hauses gegeben habe. Um also die Menschen daran zu erinnern, dass es auch noch eine andere Person jenseits des Luststerns gab, tat er alles um ebenjenen Gedanken aufrecht zu erhalten. Er lächelte als er Anicia nachsah, die wie ein Reh im Morgenlicht durch die staubigen Flure der Burg sprang. "Übernimm dich nicht." rief er ihr lachend hinterher. "Es heißt nicht umsonst ´Wer einmal eine Reise macht kann was erleben´." Er blieb kurz in dem Raum zurück, der auf einmal unheimlich leer wirkte. Sie hatten sich erst gestern kennengelernt. Und doch kam es Osric so vor, als würden sie ein halbes Leben lang schon kennen. Er blickte aus dem Fenster und betrachtete die staubigen Landschaft von Dorne die sich wie eine Karte vor ihm erstreckte. Wo mochte ihre Reise nur hinführen? Er würde es erst erfahren, wenn er machte das er aus dieser verfluchten Burg herauskam. "Scheiss Tolands." murmelte er, als er seine rechte am Knauf von "Dämmerung" sich darauf machte endlich in den Hof zu kommen.

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