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 Das Gästezimmer

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BeitragThema: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeMi Nov 02, 2016 3:27 pm

cf: Der Hof

Warum wunderte es ihn nicht, dass sie ausgerechnet zum Gästezimmer ging. "Nun..." dachte er sich. "...Lady Toland hat mir ein prächtigeres Gemach gegeben als Anicia." Bei ihm konnte man mehr Spaß haben. Außerdem glaubte Anicia wahrscheinlich das sie hier noch viel ungestörter waren. Noch auf dem Hof hatte er nachgerufen. "Wir wechseln uns in den Rollen ab, Anicia. Momentan bin ich der Jäger." Und so war es auch.
Sie spielten ein Katz und Maus Spiel. Eine Mischung aus Verstecken und Fangen. Anicia die sich in der Burg der Tolands wesentlich besser auskannte als er, war ihm immer um einiges voraus. Dennoch konnte sie ihm nicht entkommen. Was glaubte sie was sie da tat. Seine bessere Hälfte in seiner Hose spielte jedenfalls die ganze Zeit schon verrückt. War er schon in Gedanken kurz dabei gewesen sie zu nageln, machte sie ihm in der Realität leider einen Strich durch die Rechnung. Aber Osric machte es viel zuviel Spaß als sich darüber groß zu ärgern. Seine Motivation zu Ficken erhöhte sich wie in einer Schlacht zu Töten als er sich vorstellte wie er sich durch ihre enge Spalte schiebte. "Oh Nein du entkommst mir nicht." dachte er sich und beschleunigte den Schritt. Just würde das ganze ein Ende finden. Und dann würde er sie langsam einkreisen wie ein Wolf seine Beute.
Während er ihr nachging wusste er ganz genau, dass sie scharf auf ihn war. Klar wollte sie spielen. Aber jenes Spiel, je länger es dauerte, steigerte nur ihre Lust. So wie die seine. Endlich als er schon glaubte sie verloren zu haben, kam er an sein Gemach dessen Tür sperrangelweit offen stand. Eine seiner Dayne Wachen stand daneben und blickte seinen Herrn entschuldigend an. "Ser Osric, ich..." "Ich weiss wer gerade durch meine Tür geflitzt ist." winkte Osric ab. "Bleib da stehen. Und bewache die Tür." Er warf ihm einen Geldsack zu. "Hier. Als Entschädigung für die Laute die du gleich vernehmen aber selbst nicht verursachen wirst. Vergnüg dich bei der Wachablösung im Dorf." Die Wache zwinkerte nur. Und Osric trat mit breiten Lächeln in sein Gemach ein. Die Jagd war zu Ende.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeMi Nov 02, 2016 3:39 pm

Endlich hatten all die Stunden, die ich in der Burg verbracht hatte, einen Nutzen. Ich kannte jeden Winkel, jeden Gang und jedes Versteck. Und das machte ich mir nun zu nutzen. Ich wusste nicht, wie lange ich ihn so ärgern konnte, ohne vor Lust den Verstand zu verlieren, aber bisher war es noch ziemlich erträglich. Mehrfach lockte ich ihn in Sackgassen und leere Räume, doch irgendwann hielt ich es selbst nicht mehr aus. Ich schlüpfte schneller durch die Tür in das Zimmer, das Lady Toland Ser Osric zur Verfügung stellte, als die Wache mich aufhalten konnte. Die Tür ließ ich offen, schließlich wäre es unsinnig, sie noch groß zu verschließen. Einerseits wollte ich nicht länger warten, sondern ihn endlich spüre, andererseits machte es einfach zu viel Spaß ihn zu ärgern. Daher ließ ich mich auf dem breiten, federnden Bett nieder und winkelte die Beine seitlich an, ein leichtes Grinsen lag auf meinem Gesicht. Einerseits war ich etwas neidisch, da dieses Zimmer hier sicherlich das vierfache an Raum von meinem bot, andererseits hatte meines eine wunderschöne Aussicht, während dieses nur ein einziges Fenster hatte, das in die staubige Landschaft wies. Von den Fenstern meines kleinen Turmzimmers aus sah man meilenweit, bis auf das glitzernde Band des nächsten Flusses. Aber für das, was nun folgen würde, war dieses Zimmer hier weitaus besser geeignet. Hier war mehr Platz zum spielen, das Bett war weich genug, dass selbst die wildesten Kämpfe sanft ausgetragen werden konnten und es lag abgelegen genug, dass man nicht sofort hörte, was in diesem Raum vorging. Klar, die Wache vor der Tür würde es hören. Aber als Wache des Luststerns war der Mann es vermutlich gewöhnt. Außerdem konnte er ruhig hören, wie sein Herr litt. Und oh, er würde leiden. Auf die eine oder die andere Art. Ein gefährliches Glitzern tauchte in meinen Augen auf, als der Besitzer dieses Bettes den Raum betrat, und ich neigte den Kopf leicht, eine Strähne meiner Haare, die aus der strengen Flechtfrisur entkommen war, strich über meine nackte Schulter, da der Träger meines Kleides heruntergestriffen war. Ihr enttäuscht mir, Ser Osric... Ich hatte erwartet ihr würdet mich schneller fangen... Meine Stimme klang spöttisch und herausfordernd, und schrecklich aufreizend. Ich wusste nicht, woher ich diese Stimmlage hatte, doch sie war da, und das Zucken in Osrics Hose zeigte mir, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlte
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeMi Nov 02, 2016 3:57 pm

"Oh." sagte er lächelnd. "Ich glaube das dass letztendlich gar nicht so schlecht ist. Ich rieche bis hier das ihr so feucht wie die Wassergärten der Prinzen von Dorne seid.Und je länger ich brauchte umso ungeduldiger wurdet ihr." Er stieg angezogen langsam ans Bett und zog Anicia an sich heran. Sein eregierter Schritt unter der Hose berührte mehrmals ihre Stelle und wurde noch größer, während er seine Hände um ihre Taille legte. Er blickte ihr schelmisch lächelnd tief in die Augen. "Wir wissen doch beide das du es genauso willst wie ich. Vorhin im Kaminzimmer hast du Lady Toland eine hübsche kleine Lüge aufgetischt. Nicht wahr?" Er strich über ihre hart gewordenen Brustwarzen unter ihrem Kleid. Als er sie duzte schien sich die Atmosphäre im Raum grundlegend zu verändern.
"Die Allyrions waren schon immer Luder. Was für ein Glück das sich einige noch an die besten Jahre deiner Großmuter, Lady Delonne der Lady von Göttergnad, erinnern können. Ich habe von ein paar alten Knaben sehr schöne Geschichten über sie als junges Mädchen gehört." Er nahm sanft ihre Brüste aus ihrem Kleid während er sie langsam entblößte, und fing an daran zu saugen. "Ich weiss nicht ob sie so schön wie du in jungen Jahren war. Aber eins steht fest. Sie war genauso geil wie du. Jedenfalls war sie das in den vielen Geschichten die ich über die damalige junge Lady des Hauses Allyrion gehört habe."
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeMi Nov 02, 2016 4:10 pm

Ich lächelte und strich langsam an Osrics Seite hinunter zu seinem Hintern, wo ich die Hand liegen ließ Ich bin wohl nicht die einzige, die diese Jagd genossen hat... die andere Hand wanderte langsam vom Hintern aus nach vorn und strich über den stahlharten Schaft in der weichen Hose und ich legte mit lachenden Augen den Kopf schief Glaubst du, ich habe Lady Toland jemals die Wahrheit gesagt? Langsam stand ich auf und murmelte in sein Ohr Sie ist dir in vieler Hinsicht ähnlich... So schrecklich leicht zu verführen und noch leichter zu täuschen... Zwar genoss ich seine Berührungen sehr, doch ich hielt seine Hände fest und sah ihm kämpferisch in die Augen Ihr solltet aufpassen, was ihr über meine Familie sagt, Ser Osric... Sie stehen an erster Stelle, und wer sie beleidigt, sollte aufpassen, dass er nicht im Schlaf irgendein Körperteil verliert... Ganz bewusst wechselte ich erneut in den förmlichen Ton, denn damit war es mir wirklich ernst Es mag sein, dass wir gern Spaß haben, aber ihr solltet eure Zunge hüten. Wir sind weder Huren noch Luder, so billig würde sich niemand aus meiner Familie anbieten! Kurz ließ ich zu, dass eine warme Welle mich durchspülte, als ich seine weichen Lippen spürte, dann zog ich seinen Kopf jedoch an den Haaren hoch und sah ihm in die Augen Keine von uns würde sich ohne Kampf ergeben... Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen und lockerte damit die strengen Linien dort. Mit einer schnellen Drehung befreite ich mich und warf Osric aufs Bett, was jedoch auch nur deshalb funktionierte, dass ich das Überraschungsmoment auf meiner Seite hatte. Andernfalls hätte ich keine Chance gehabt, den größeren Mann umzustoßen. Ich ließ mich ebenfalls fallen und landete rittlings auf seiner Hüfte, sodass sein empfindlichstes Stück an meiner feuchten stelle ruhte, nur getrennt durch den Stoff meines Höschens und seiner Hose. Denn die Allyrions sind vielleicht ein Haus, das gern Spaß hat, doch genauso gern kämpfen wir... Du solltest aufpassen... Meine Lippen senkten sich auf seine Brust und langsam liebkoste ich seine Haut, während ich sein Hemd langsam Stück für Stück öffnete.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeMi Nov 02, 2016 4:32 pm

Osric lächelte als er ihr Kleid ein Stückchen, noch ein Stückchen und immer weiter von ihr zog bis sie splitterfasernackt vor ihm saß. Sie war wirklich schön. Ihre kleinen karamellbraune Brüste tanzten vor seinen Augen, als er sich vorbeugte und sanft an ihnen weiter saugte, während er ihr dabei half ihn auszuziehen. Endlich wie sehr hatte er auf diesen Augenblick gewartet, als er auch vor ihr in den Kleidern seiner Geburt lag. Er blickte ihr mitten in das schöne Gesicht. "Offenbar hast du mich immer noch nicht verstanden. Das hier ist für mich auch kämpfen!" Er warf sie erneut um, sodass jetzt er über ihr war. "Und es fiele mich nie im Traum ein deine Familie als Huren zu bezeichnen. Dafür seid ihr viel zu widerspenstig." sagte er und küsste ihre Hand, während er mit seinem Riemen an ihre Stelle strich ohne sich an ihr zu vergehen. Denn er wusste das allein das sie schon verrückt machte. Oh ja er konnte genauso mit ihren Gefühlen spielen, sie mit ihrer Ungeduld foltern während sie von ihrer Lust aufgefressen wurde. Er beugte sich zu ihr runter und presste sich so fest an sie, dass ihre Körperteile wieder sich gegenseitig berührten. Und da fasste er sie am Hinterkopf und küsste sie leidenschaftlich. Auch wenn sie immer noch glaubte in der Oberhand zu sein, konnte er länger als sie den eigentlichen Akt hinauszögern. Osric Dayne wusste nicht umsonst aus langer Erfahrung wie man Frauen verrückt machte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeMi Nov 02, 2016 4:49 pm

Ich sah atemlos zu ihm hoch und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Das hier ist für dich also ein Kampf? Süß dass du so denkst... Doch ich wusste genau, dass es ein Kampf war. Und er war dabei zu gewinnen. Ich war noch nie die geduldigste gewesen, und er trieb es langsam immer weiter auf die Spitze. Er liebte es zu spielen, genau wie ich. Unter seiner Berührung wurde ich noch nasser und meine Finger glitten in seine blonden Haare, um ihn beim Kuss fester an mich zu ziehen. Stimmt, wir sind ziemlich widerspenstig... Ich biss ihn leicht in die Lippe und umfasste ihn, sodass er mich nicht mehr berührte und ich zumindest so halbwegs einen klaren Gedanken fassen konnte. mit geschickten Fingern massierte ich ihn und lächelte leicht. Er war vielleicht talentierter darin, das andere Geschlecht in den Wahnsinn zu treiben, aber ganz untalentiert war ich auch nicht. Ich wusste zwar nicht, woher ich das Talent dafür nahm, aber es war da, und es fühlte sich auf eine sehr seltsame Art ziemlich gut an, es auch zu verwenden. Ich sah an seinen Augen, dass er mindestens so ungeduldig war wie ich. Ich hatte vielleicht die Offensive aufgeben müssen, doch ich würde ihn schon noch dazu bringen, ebenfalls aufzugeben Und du könntest jetzt der erste Sein, der diese widerspenstige Allyrion hier besiegt... Es sei denn, du hast vor, dich von einem Mädchen besiegen zu lassen.... Ich lächelte leicht und ließ ihn los, meine Augen blitzten leicht und ich sah auffordernd zu ihm hoch, die Beine leicht geöffnet.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 2:49 pm

Am liebsten hätte Osric laut losgelacht. Glaubte sie wirklich das er auf diesen alten Trick hereinfiel, nur weil sie die Beine breit machte. Anicia war ausgefuchst. Und er genoss jede Sekunde mehr mit ihr. Aber leider liefen diese Spiele im Bett grundsätzlich nach seinen Regeln ab. Statt also loszulachen, schenkte er Anicia ein kleines böses Lächeln. "Oh glaub mir ich werde dich besiegen. Allerdings anders als du dir das vielleicht gerade eben vorgestellt hast." Er beugte sich zu ihr vor, und nahm ihr Kinn in seine Hand.
"Du hättest mich gerade fast gehabt. Weisst du das?" Seine Lippen waren nah an den ihren. "Aber ich glaube das du dir in diesem Spiel den falschen Gegner ausgesucht hast. Ich bin nicht irgendein armer Stallbursche auf seinem ersten Besuch bei der erstbesten Dorfschranze. Ich bin der Luststern"
Und dann gruben sich plötzlich seine Finger in ihre zarte karamellförmige Haut, als er langsam nach unten fuhr und kleine rote Striemen auf ihren Armen hinterliess. Mit seinem Kopf bewegte sich sein ganzer Körper zurück. Und sein harter Riemen ebenfalls. Nicht dieser sondern sein Kopf war jetzt über ihrer Stelle. Und Osric nahm mit einem triumphierenden Lächeln einen langen Atemzug, und beugte sich zwischen ihren leicht geöffneten Beinen runter und spreizte sie. Und dann senkte sich sein Kopf, und seine Zunge schlängelte sich wie eine Schlange in ein Loch in ihre Spalte. Er hatte schnell ihren Punkt gefunden, und begann langsam aber sicher sie wie einen Wasserhahn zum fließen zu bringen. Er genoss ihren köstlichen Saft, als er immer weitermachte. Sie schmeckte wie süßer Nektar den man in den feuchten Gärten von Dorne gerne trank. Osric machte immer weiter. Und genoss ihr Nass mit dem Gewissheit Anicia Allyrion jetzt wirklich besiegt zu haben.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 3:05 pm

Ein leises, perlendes Lachen drang aus meiner Kehle und ich schüttelte den Kopf, doch bevor ich etwas erwidern konnte, war seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle und löschte damit alle Gedanken aus, die sich mit Widerspruch oder Abwehr beschäftigen könnten. Das einzige, was ich noch denken konnte, war Mehr! oder Oh scheiße ist das Gut!. Zwar verbot mir meine Ehre, mich so leicht besiegen zu lassen, aber mein Körper wollte sich einfach hingeben und diese neuen Qualen in vollen Zügen zu genießen. Denn das war es wirklich: Er quälte mich, nach allen Regeln der Kunst. Und ich wollte nichts mehr als das hier. Doch es ging einfach nicht. Ich konnte doch nicht zulassen, dass ein Mann, gerade der Luststern, mich so einfach besiegte, mit so unfairen Mitteln. Mein Körper war ein Verräter, er wollte Osric nahe sein, während mein Geist einfach noch weiter spielen wollte. Meine Finger glitten in seine Haare und ich krallte mich leicht hinein, noch immer damit hadernd, ob ich ihn näher an mich drücken oder ihn wegschieben sollte. Mein Kopf und mein Körper kämpfen miteinander, und schließlich schaffte ich es, ihn wegzuziehen, sodass seine Zunge mich nicht mehr berühren konnte. Ihr spielt nicht fair, Luststern...! brachte ich atemlos hervor und sah ihn an, doch meine Augen lachten lustvoll und ich zog ihn leicht hoch, sodass ich seine Lippen erreichen konnte. Ohne groß zu zögern küsste ich ihn leidenschaftlich, während meine Hand seinen Riemen leicht, aber ziemlich intensiv massierte. Ich wusste, was das für eine Wirkung hatte, und obwohl ich schon verloren hatte, wollte ich mich revanchieren und ihn genauso um den Verstand bringen wie er mich.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 3:34 pm

Sanft nahm er ihre Hand von seinem Schwanz herunter. Sie hatte ihn gerade so geil gemacht, dass er
gleich über sie komplett hergefallen wäre. Aber auch Osric musste sich kontrollieren. Wie sie so da vor ihm lag. Der Saft floss wie ein Springbrunnen aus ihr heraus. "Nur weil ich ein Ritter im Feld bin, bin ich nicht zwingend auch einer im Bett." sagte er lächelnd und liess sie an ihrem eigenen Nass teilhaben, indem er sie leidenschaftlich küsste. Dabei umschlossen seine Finger die ihren. Er würde sie von seinem Riemen eine Weile feenhaften müssen. Nicht das sie wieder auf falsche Gedanken kam. "Dann hast du endlich eingesehen das momentan Widerstand zwecklos ist." sagte er und unterbrach böse grinsend den Kuss mit ihr. Sanft beugte er sich an ihr Ohr und sah lächelnd über sie hinweg. "Du wirst mich jetzt bitten dich zu ficken. Und ich werde dich ficken. Oh ja verlass dich drauf. Ich bin mir sicher das du bald danach wieder die Führung übernehmen wirst. Aber jetzt obliegt sie mir. Tröste dich damit das du bislang die beste Gegnerin bist die ich im Bett jemals hatte." Dann beugten seine Hände sie plötzlich an ihren Schultern nach unten, während er in seine Ausgangsstellung zurückging. Wieder liess er seinen Riemen am Eingang ihrer vollkommen ausgelaufen Spalte hoch und runterstreichen, ohne einzudringen. "Sag es." sagte er auffordernd. "Und sag es laut. Ich will dich hören. Ganz Geistberg soll dich hören!"
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 3:47 pm

Meine Augen blitzen auf und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn wirklich. Doch ich wusste auch, welchen Preis ich dafür zahlen würde. War es das wirklich wert? War dieses kurze Vergnügen hier es wirklich wert, dass ich damit meinen stand als ehrbare Frau und meine Chancen für eine Hochzeit verlor? Schließlich wollte jeder mögliche potenzielle Ehemann eine unberührte Frau heiraten. Wollte ich meine Familie wirklich so beschämen, nur um ein paar Minuten Spaß zu haben? Seine Worte, seine Dominanz und vor allem seine Berührung wischten all diese Zweifel jedoch weg. Ich sollte betteln? Oh, das konnte er haben. Aber ich würde ihm dennoch nicht die Führung überlassen. Nicht jetzt. Und erst recht nicht ihm, nicht nach diesem Zugeständnis. Bitte, Osric... bitte... Ich drehte den Kopf und sah zu ihm hoch, meine Auge blitzten erneut auf. Hätte er mich besser gekannt, hätte er gewusst, was jetzt kommen würde. Aber zu seinem Nachteil kannte er mich erst seit wenigen Stunden und hatte damit nicht wirklich eine Ahnung davon, was ich tun konnte, um zu bekommen, was ich wollte. Und in diesem Moment wollte ich den Sieg. Bitte sei etwas weniger siegessicher... Ich lächelte und stieß leicht mit der Hüfte zurück, sodass ich ihn in der ganzen Länge in mich aufnahm. Der kurze Schmerz der Entjungferung ging in der Welle der Lust unter, die über mir zusammen schlug.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 4:06 pm

In Osric staute sich kurze Enttäuschung auf. Er hatte sie dafür betteln hören wollen. Aber die Enttäuschung verflog. Das Gefühl war so geil als er sie plötzlich an den Hüften packte, und immer schneller rannahm. Er hatte gesehen das ein kleiner Blutfaden aus ihrer Spalte rann. Sie war Jungfrau? Teufel sie hatte ihn die ganze Zeit an der Nase herumgeführt. Verdammt war sie gut. Und Osric liebte die Enge in ihr. Immer schnellere Bewegungen waren vonnöten um seinen Durst sie zu durchstoßen zu stillen. Was bei ihm praktisch unmöglich war. Schweiss rannte seinen kompletten Körper herunter, und vernetzte sich mit ihrer Haut. Es war nicht im Worte zu fassen. Kein Mann der nicht das Bett mit einer dornischen Frau geteilt hatte, würde je verstehen warum Osric die Frauen seiner Heimat so liebte. Langsam verlangsamte er die Bewegungen, während er schweissnass vor Befriedigung keuchte. Dann beugte er sich unter weiteren Bewegungen zu ihr runter, und fing sanft an ihren Brustwarzen zu saugen während er die andere mit seiner Hand massierte. Er war zwar in seinen Bewegungen schnell, doch trug er Sorge ihr keine Schmerzen beizubringen. Ihm war bei jedem Mal mit einer Frau wichtig, dass seine Partnerinnen es genauso genossen wie er. Er war nicht umsonst der Luststern. Dennoch wollte er sich an Anicia für seinen entgangenen Triumph rächen. "Na wie gefällt dir das, Schlampe?" fragte er von oben mit einem Grinsen auf sie herab. Das letzte Wort sprach er nicht beleidigend sondern aufreizend und verführerisch aus. Und um bestätigt zu werden, beugte er sich zu ihr herunter und umschmeichelte mit seinen Zähnen ihren Hals, während sein Riemen schneller in ihr pumpte und sie langsam aber sicher nach der ganzen Zeit dem Höhepunkt näherbrachte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 4:19 pm

Ich wusste, dass er nicht widerstehen könnte, wenn er erstmal in mir war. Du so war es auch, was mir seine Reaktion deutlich zeigte. Die Lust in mir steigerte sich mit jedem seiner Stöße und ich stöhnte immer wieder leise auf. Ich spürte seine gezügelte Kraft, die unbändige Lust und das atemlose Verlangen. Und ich wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Um nichts in der Welt wollte ich dieses Gefühl je wieder vergessen. Es war unglaublich, wie er es schaffte, mich absolut alles andere vergessen zu lassen, und das nur mit dieser eigentlich primitiven Beschäftigung. Man hatte immer versucht, mir beizubringen, dass eine Lady solch körperliche Gelüste unter Kontrolle halten musste und es eine Aufgabe des Ehemanns war, sie gelegentlich zu befriedigen, ansonsten hätte die Frau zu warten. Ich hatte nie akzeptieren wollen, dass Männer jede Frau besteigen durften, wenn sie das wollten, und eine Frau nur ihren Ehemann haben durfte. Würde es mir nicht gefallen, wäre ich nicht mehr hier, Luststern... gab ich atemlos zurück und sah zu ihm hoch, den hals gestreckt, sodass er ohne Hindernis an die Haut dort herankam. Immer weiter schaukelte sich die Lust in mir auf und gipfelte schließlich in einem explosiven, heftigen Orgasmus. Ich bäumte mich mit einem Stöhnen auf und spannte mich an, mein Körper presste sich an seinen und mein Herz schlug schneller als nach jeder Trainingseinheit meines Vaters gegen meinen Brustkorb. Meine Auge schlossen sich und ich öffnete die Lippen in einem stummen Lustschrei
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 4:41 pm

In dem Moment als sie kam, kam auch er. Eine gewaltige Ladung schoss aus ihm heraus, und lief weil es soviel war auch aus ihrer Fotze heraus. Als er einige Minuten noch in ihr drin war, bewegte er sich um sicher zu gehen das sie auch seinen ganzen Samen aufnahm. So machte er es immer wenn er einen neuen Bastard in die Welt setzen wollte. Aber anders als bei anderen Frauen blieb bei ihm kein gleichgültiges Gefühl zurück. Es hatte so verdammt gut in ihr getan.
Dieses Gefühl in ihrer engen Spalte war einzigartig. Und Osric wollte mehr. Noch nie hatte er eine solche Partnerin wie sie im Bett gehabt. Und er wusste nicht ob er jemals nochmal jemanden wie sie im Bett haben würde. Das sie Jungfrau war, machte es noch besser. Er liebte Jungfrauen über alles. Und nichts gefiel ihm umso besser, wenn diese Jungfrauen seine Bastarde austrugen. Osric glaubte dann einmal mehr dieser Welt seinen Stempel aufzudrücken. Nichtsdestotrotz gefiel sie ihm persönlich auch sehr gut. Grundsätzlich liess er Mädchen immer fallen wenn er sich mit ihnen vergnügt hatte. Und doch.... Anicia war anders. Sie war ihm gewachsen. Und sie war nicht dumm. Mit ihrem verdammt guten Aussehen zwei Eigenschaften, die dafür sorgten das sein Interesse an ihr anhielt. Zumal er noch niemals so eine gute Zeit im Bett wie mit ihr gehabt hatte. Als er meinte das sie seinen Samen vollumfänglich aufgenommen hatte, zog er seinen schlaffer werdenden Riemen heraus, und blieb keuchend noch einige Zeit neben ihr liegen. Dann zog er sie quer an sich, sodass sich ihre beiden Geschlechtsteile gegenseitig berührten. Seinen Samen war derweil in ihr, auf dem Bett und auf ihm. Osric lächelte als er ihren Kopf sanft auf seinen Arm legte, und begann ihren Po sanft mit der anderen Hand zu massieren. "Du gefällst mir Anicia. Sogar sehr. Ich weiss nicht ob ich dich einfach so gehen lassen kann. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern zuletzt so gut gefickt zu haben." Er nahm ihre Hand von ihrem Po weg und knetete sanft ihre Brüste. "Ich glaube ich bin süchtig nach dir."
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 8:03 pm

Es war ein wirklich einzigartiges Gefühl, seine Leidenschaft so zu spüren. Und vor allem auch zu wissen, dass ich ihn so weit gebracht hatte. Es war grandios. Als ich schließlich auf ihm lag, spürte ich sein Herz mindestens so schnell schlagen wie meines, was mir ein leichtes Lächeln entlockte. Träge sah ich ihm ins gesicht und schob langsam seine Hände weg. Mein Körper musste all die Gefühle von diesem unglaublichen Akt erstmal verarbeiten, neue Reize waren da eher kontraproduktiv. Träge lächelnd richtete ich mich auf und stützte mich auf einen Ellbogen. Süchtig? Nach mir? ein leises Lachen drang aus meiner Kehle Ich glaube, da irrt ihr euch... Ihr seid vielleicht einfach zu lange mit einem stumpfen Schwert herumgelaufen, ohne jemanden, der es euch poliert... Mit einem Finger strich ich leicht über seine Brust und seufzte leise Oder ihr seid süchtig nach dem Gedanken, einen ganzen Harem an Frauen zu schwängern... Aber sicherlich nicht nach mir... Ich setzte mich auf und blickte auf ihn hinunter. Der Gedanke, jemanden so sehr emotional angerührt zu haben, dass ich ihm wirklich so viel bedeutete, war zwar eigentlich wirklich nicht schlecht, aber es war schon zu oft gewesen, dass ein Mann mir seine Gefühle vorgespielt hatte, um eine Heirat oder ein paar spaßige Minuten im Bett zu erreichen. Osric war der erste, der es auch wirklich geschafft hatte. Irgendwie schockierte es mich, wie leicht ich es ihm gemacht hatte. Und ihr werdet mich wohl gehen lassen müssen... Ihr als Luststern könnt es euch vermutlich nicht leisten, nur einer Frau beizuliegen...
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 8:19 pm

"Hättest du die Güte mich wieder Osric zu nennen und diese formelle Anrede zu unterlassen." sagte er und kniff die Augen zusammen. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, kniff er ihr leicht in die Brustwarzen. "Und alls Luststern entscheide immer noch ich, mit wie vielen Frauen ich beiliege. Und wenn ich entscheide mit dir zu schlafen, dann tue ich das auch." Er beugte sich zu ihr und fing wieder an sie am Hals zu liebkosen, sodass ihr mehrere rote Flecken entstanden. "Du siehst etwas unglücklich aus. Eigentlich müsste deine Reaktion eine andere sein." Dann nahm er eine ihrer Hände in sein. "Sag mir wie ich dich glücklich machen kann, und ich werde es tun." Das Gespräch nach dem Sex war eines der Dinge die er danach am liebsten tat. Er wurde in solchen Momenten sehr gesprächig. Und erwartete auch von seinen Partnerinnen das sie in die Konversation eintraten. Er verstand ihre Reaktion nicht. Osric mochte vieles sein. Aber unehrlich war er nicht. Er war fast schon etwas beleidigt das sie ihm nicht nicht glaubte. In wohl keiner Phase war er ehrlicher, als nach einem guten Orgasmus. "Ich will das du ehrlich zu mir bist, Anicia." sagte Osric. "Ich dachte du willst keine Lady sein. Denn wenn du keine sein willst, solltest du mir besser die Wahrheit erzählen."
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 8:27 pm

Ich schüttelte unwillig den Kopf und schob ihn erneut von mir Hör auf damit! Wenn ich ehrlich zu dir sein soll, muss ich denken könne, und ich kann nicht denken, wenn du mich ständig so berührst! Ich stand auf, griff nach meinem Kleid und streifte es über, um ihn davon abzuhalten, ständig meine Haut zu berühren. Dann legte ich eine Hand an den Hals und verzog das Gesicht. Du verhältst dich wie viele Männer vor dir, die meine Hand oder meinen Körper wollten. Der einzige Unterschied ist, das du bekommen hast, was du wolltest. Auch wenn ich nicht weiß, ob es die richtige Entscheidung war, dir so viel zu geben... Weil ich nicht weiß, was du von mir erwartest. Was du jetzt von mir willst, wie es weiter geht... Ich habe die Chance auf eine gute Heirat vergeben, weil ich in diesem Moment eine... Verbindung gespürt hab... Weil du mir ähnlich bist, was das angeht, was wir erlebt haben... Zumindest teilweise. Du hast vieles davon freiwillig auf dich genommen, um deinen Bruder und die ganze Welt zu ärgern und dir deinen Spaß zu gönnen. Ich hatte keine andere Wahl, als es zu ertragen, weil sich meine Familie auf mich verlässt, weil sie der Meinung sind, als zukünftige Lady von Göttergnad müsse ich sticken und nähen und kochen und backen können. Weil sie mich nicht so annehmen wollten, wie mein Vater mich erzogen hatte. Und das gerade, egal wie schön es war, könnte alles zerstört haben... Damit könnte ich mein Haus vollkommen ruiniert haben, da ich davon ausgehe, dass du als Luststern keine längerfristige Beziehung in Betracht ziehst... Leicht atemlos stand ich vor dem Bett, verloren und hilflos. schließlich war Osric der erste, dem ich den ganzen Druck und die Mühen anvertraute, die es mich kostete, meine Familie stolz zu machen, weil ich anders sein musste als ich war, um für sie richtig zu sein.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 8:49 pm

Osric verzog nach ihrer Rede keine Mine. Stattdessen stand er nackt auf, und ging zu ihr. Nachdem er sie einige Zeit weiterhin reglos angeblickt hatte, trat er plötzlich vor und nahm sie fest in die Arme.
"Ich will ehrlich zu dir sein." sagte er und blickte zur Seite. "Ja ich will meinen Spaß in dieser Welt haben. Und ja ich will meinen Bruder ärgern und lauter Bastarden mit "Dämmerung" die Kehlen aufschliessen.
Aber ich will auch das du als jemand der das Lager mit mir teilte glücklich bist. Und was ich will fragst du? Das ist ganz einfach. Mit dir noch ein bisschen länger das Lager teilen. Sofern du es auch willst."

Nun trat er zurück und sah sie ernst an. "Ich will ehrlich sein." wiederholte er. "Ich will nicht heiraten. Nicht wenn es nicht sein muss. Deshalb kommt eine Ehe auch gerade für mich nicht in Frage. Ich würde meine Freiheit verlieren." Dann ging er plötzlich zu einem Beistelltisch wo eine Karaffe mit dornischen Wein und zwei Gläsern standen. Er schenkte beide Gläser ein. "Was ich allerdings will bist du. Glaub es oder glaub es nicht auch ich habe diese Verbindung zwischen uns beiden gespürt, und ich habe noch nie so gut mit einer Frau geschlafen." Er trat ans Fenster und wandte ihr den Rücken zu.
"Ich habe nie in meinem Leben eine Frau gehabt die ich liebte. Liebe.... Viele sagen über den Luststern, er wisse nicht einmal was das ist." Er nahm einen Schluck und zögerte einen Moment. "Vielleicht haben sie Recht. Dich zum Beispiel liebe ich nicht. Zumindest nicht im Moment. Ich finde dich einfach nur geil. Wenn du also eine Beziehung im klassischen Sinne meinst, dann muss ich dich enttäuschen."
Er zögerte. "Vielleicht kann ich ja lernen zu lieben. Indem ich lerne dich zu lieben. Solange das aber nicht der Fall ist, wird das zwischen uns keine Liebesbeziehung sein."
Er nahm einen Schluck Wein, als er über die staubigen Ebenen von Geistberg blickte.
"Es gäbe aber einen Weg wie wir zusammenbleiben könnten. Ich will es auf jeden Fall. Ob du es auch willst, ist die Frage. Ich zwinge dich zu nichts. Du bist eine freie dornische Frau."
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSa Nov 05, 2016 10:13 pm

Schweigend nahm ich seine Umarmung hin, und ebenfalls schweigend hörte ich ihm zu. Ich ahnte, was er vorschlagen würde. Und doch wollte ich es nicht wahrhaben. Klar, meine Familie war nie so wirklich prüde gewesen, auch wir hatten gern unseren Spaß. Doch könnte ich als Mätresse leben? Mit dem Wissen, dass er mich jederzeit fallen lassen könnte, wenn er jemanden fand, der ihm lieber war als ich? Ich könnte, wenn ich dafür frei werden würde, von all den Pflichten und Zwängen. Und vor allem frei von Lady Toland. Du willst mich als Mätresse... Ich ging langsam zu ihm ans Fenster und blickte hinaus Was wäre ich dann für dich? Nur ein austauschbares Lustobjekt? Eine von vielen Frauen, denen du beilägst? fragte ich leise. Ich war dem Vorschlag nicht abgeneigt, wirklich nicht. Ich hatte selten so intensive Gefühle erlebt wie in der Zeit, die er mich vom Mädchen zur Frau gemacht hatte. Die Aussicht, Lady Toland damit in die Suppe spucken zu können machte es noch zusätzlich attraktiv. Aber wenn ich für ihn nur ein wertloses, gesichtsloses Ding wäre, an dem er seine Lust befriedigen konnte, dann würde ich das Angebot klar ablehnen müssen. Denn ich war nicht bereit, mich selbst aufzugeben. Zu den Worten, die er über das Thema Liebe verloren hatte, konnte ich nicht viel sagen. Und was das Thema Liebe angeht... Ich erwarte nichts von euch. Ich weiß nicht, wie sich Liebe anfühlt oder auswirkt, und von dem, was ich so gehört habe, will ich es auch nicht herausfinden. Sie schränkt uns ein, raubt uns jeglichen freien Willen... Ich schluckte hart und schüttelte den Kopf Und erst recht will ich nicht, dass sich jemand dazu zwingt, mich zu lieben, nur weil er denkt, ich würde es erwarten...
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 5:59 am

Jetzt blickte er zu ihr direkt ins Angesicht. "Anicia, ich erwarte das du mich Osric nennst. Das ist eine Voraussetzung dafür das wir zusammenbleiben." Und dann schwieg er einen Moment. "Weisst du warum ich mit so vielen Frauen getrieben habe?" fragte er leise. "In der Hoffnung diejenige zu finden die mich am meißten befriedigt und die ich lieben könnte. Ja Anicia. Ich will lernen zu lieben. Und ich will es können ohne das es mich einschränkt. Für dich empfinde ich gerade Lust. Aber ich empfinde auch so etwas wie Zuneigung. Sie ist klein. Aber sie kann wachsen. Wenn wir zusammen bleiben..."
Und dann nahm er sanft ihre Hände in seine. "Wenn du meine Mätresse wirst, dann werde ich mit keiner anderen Frau beiliegen. Du wärest Teil meines Gefolges und bräuchtest dich als Mätresse des Schwerts des Morgens um nichts mehr zu sorgen. Die einzige Bedingung ist das du mich sooft befriedigen musst wie ich es will. Und du müsstest alle Bastarde austragen die wir zeugen. Ich möchte mit dir viele Kinder machen, Anicia. Das ganze geht solange wie wir wollen. Entweder wir beenden es durch Trennung oder..." Er zögerte. "Durch Heirat...Wenn ich es dann kann." Dann fasste er ihr an ihr Kinn und küsste sie sanft. "Als Gegenleistung darfst du das Leben so geniessen wie du es willst. Du bist nicht mehr gezwungen bei den Tolands zu bleiben und eine Lady zu werden. Befreie dich von den höfischen Fesseln. Werde meine Mätresse. Lass uns Spaß haben!"
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 10:20 am

Ich erwiderte seinen Blick und schüttelte den Kopf Verzeih, Osric... Ich bin es nicht gewohnt, jemand höhergestellten beim Vornamen zu nennen... Ich senkte den Kopf Ich glaube, jede Frau wünscht sich irgendwie, dass ihr strahlender Ritter kommt, der ihr zeigt, was Liebe ist... Und egal, wie oft ich versuche mir einzureden, dass ich das nicht will, dass es mir nichts bedeutet und dass ich aufhören sollte zu träumen, um der Realität ins Auge zu blicken... Irgendwo schlummert dieser Wunsch nach Liebe doch noch in mir... Leicht strich ich mir durchs Gesicht und sah ihn dann wieder an. Das Leben, das er mir mit seinen Worten zeichnete, war wundervoll, ich wäre so nah an der Freiheit wie ich konnte. Langsam erwiderte ich den Kuss und sah ihn dann lange an. Wenn ich deine Mätresse werden soll, habe ich aber auch ein paar Bedingungen... Zum einen will ich nicht, dass ich, wenn du bei irgendwelchen Lords bist, nur still auf dem Zimmer herumsitze und auf dich warte. Ich will, dass ich dann wirklich frei bin... Ich will ausreiten können, schwimmen gehen, was auch immer... ich würde dir natürlich Bescheid sagen, aber ich werde nicht ständig auf dich warten, wenn du sonst wo bist... Und ich will, dass wir zu meiner Familie gehen... Sie haben ein Recht darauf, zu erfahren, was zwischen uns ist und wie ich mich entschieden habe... Vater sollte die Möglichkeit haben, sein Erbe auf Daemon zu übertragen statt auf mich... Ernst schaute ich zu ihm auf, aber ich hoffte, dass er mit diesen Bedingungen einverstanden war. Ich wollte ihn nicht verlasse müssen, denn je länger wir hier miteinander sprachen, desto stärker spürte ich diese Verbundenheit.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 11:15 am

Er atmete scharf ein als sie ihre Bedingungen formulierte. "Mit deinen Bedingungen bin ich voll und ganz einverstanden. Nur sei dir bewusst, dass du nur soviel Freiheit hast wie ich auch habe. Wenn du meine Mätresse wirst, dann wirst du bei offiziellen Anlässen leider an meiner Seite sein müssen. Denn sonst denken alle du bist eine Hure die ich auf dem Zimmer verstecke. Die Leute sollen dich an meiner Seite sehen. Ansonsten sollst du deine Freiheit vollumfänglich ausleben. Es soll dir an nichts fehlen, solange du mit mir zusammen bist." Er legte seinen Arm um ihren Rücken, und begann langsam ihren zarten Po an zu massieren. Ihr Körper war eine einzigee Wonne. Ihre Haut so zart wie Seide. Er liebte es sie anzufassen, sie zu begehren. Fast stieg in ihm die Lust wieder hoch. Doch er nahm sich dieses Mal zusammen. Das war jetzt nicht der richtige Augenblick dafür. Und er wollte Anicia zeigen das er es ernst meinte.
Dann kam Osric zu ihrer zweiten Bedingung. Er verstand das sie sich ihrer Familie offenbaren wollte. Und er fand es gut. "Lass uns morgen gleich nach Göttergnad aufbrechen. Es wäre mir eine Ehre deine Familie kennenzulernen." Er zögerte dann aber einen Moment. "Was ist mit deiner Großmutter, Lady Delonne. Wird sie auch einverstanden sein?"
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 1:05 pm

Ich atmete erleichtert auf, als er die Bedingungen akzeptierte, die ich stellte. Bei offiziellen Anlässen werde ich an deiner Seite sein... Aber wenn du mich so oder so nicht an deiner Seite brauchst, für diese Zeiten werde ich dann vermutlich irgendwo draußen sein... Mit einem leichten Lächeln schob ich seine Hand von meinem Hintern und zuckte leicht die Schultern Ich glaube, meine Großmutter würde mich noch am ehesten verstehen... Sie war als junges Mädchen auch eine Mätresse... Von Lord Allyrion... Ich lächelte leicht, als ich an die vielen Geschichten dachte, die meine Großmutter mir an kalten Abenden vor dem Feuer im Kaminzimmer von Göttergnad erzählt hatte, von ihren Abenteuern mit Lord Allyrion, von den Reisen, die sie gemacht und den verschiedenen Menschen, die sie getroffen hatten. Ich glaube, mein Vater hätte auch kein großes Problem damit... Er ist damit aufgewachsen... Nur meine Mutter wäre vermutlich enttäuscht... Sie hat in mir immer ihr kleines Mädchen gesehen... Sie hat es geliebt, mich zu frisieren, mich für irgendwelche Anlässe herzurichten... Ich seufzte leise und schüttelte den Kopf Aber sie wird es akzeptieren... Sie weiß, dass sie mich loslassen muss... sie wusste es schon immer... Ich löste mich von ihm und ging hinaus auf den kleinen Balkon, wo der warme Sommerwind mit meinem Kleid spielte. Einige Haare, die sich aus meiner Frisur gelöst hatten, flatterten leicht um mein Gesicht und ich lächelte leicht, als ich nach oben griff und die festen Zöpfe löste, sodass meine Haare nun in glänzenden braunen Locken über meinen Rücken fiel und leicht im Wind wehte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 2:42 pm

Osric zog sich eine leichte Hose und ein Leinenhemd an, und kam zu ihr nach draussen. Er umfasste sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihre Schultern, während seine Hände nach ihren Händen fassten. Er konnte es nicht ändern. So besessen war er von ihr. "Na wie fühlt es sich jetzt an eine Frau zu sein?" fragte er sie. Er selbst empfand so etwas wie Stolz auf sich. Bastarde in die Welt zu setzen war das eine. Aber kein Mensch würde je verstehen wie geil der Gedanke war ein Mädchen zur Frau gemacht zu haben. Je länger er bei ihr stand, mischten sich aber auch zunehmend ernste Gedanken in seinen Kopf. Er legte sein Kinn vertikal auf ihre Schulter, und liess sich mit zunehmend zugekniffenen Augen den Wind und Teile ihrer Haare ins Gesicht blasen. Wie mochte die Geschichte zwischen ihnen beiden jetzt weitergehen. Sein Bruder war von seinen nächtlichen Aktivitäten mit anderen Frauen nie angetan gewesen. Wie mochte er erst über eine Mätresse nachdenken. Vermutlich wäre er verärgert. Eine Mätresse zu haben galt als unehrenhaft. Vor allem für einen Ritter. Wenigstens diplomatisch würde das Haus Dayn mit besseren Beziehungen nach Göttergnad profitieren. Es würde aber keinen großen Unterschied machen, da Osric und Anicia nicht verheiratet waren. Über Lady Toland machte er sich vorerst keine Sorgen. Zwar zweifelte er nicht daran das sein Verhalten Konsequenzen haben würde, doch glaubte er nicht das sie sein Leben nachhaltig beeinflussen würden. Er würde bald erfahren, wie falsch er damit gelegen hatte.
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 4:21 pm

Seufzend überließ ich ihm meine Hände und zuckte leicht die Schultern Ich weiß nicht... Es ist nicht viel anders als vorher, aber... es fühlt sich gut an... Irgendwie... warm, würde ich sagen... Diese Erfahrung gemacht zu haben, jetzt zu wissen wie es ist... Das fühlt sich einfach richtig an... Ich lächelte ganz leicht und sah ihn an, soweit mir das möglich war. Auch wenn die Umstände vielleicht nicht grade die besten dafür waren... Oder der Zeitpunkt... bin ich doch irgendwie froh, dass du es warst... Und nicht irgendein Mann den meine Eltern für mich ausgesucht haben... Es ist gut, dass ich jetzt frei wählen konnte, ob ich es will oder nicht... Ich lächelte leicht und sah ihn an Naja, so frei man eben wählen kann, wenn du auf einem liegst und deine Zungenfertigkeit beweist... Ich lächelte und bei der Erinnerung daran spürte ich ein schwaches Pochen zwischen den Beinen, das ich aber schnell unterdrückte. Das hier war wohl kaum die richtige Gelegenheit. Schließlich würde meine Entscheidung alles weitere beeinflussen, was in meinem Leben geschah. Aber um nochmal auf deine Pläne zurückzukommen... Ich weiß zwar nicht, wie ich mich als Mätresse anstellen würde, aber... ich möchte es versuchen... ich möchte frei sein... Und bei dir sein... Ich lächelte wieder Denn langweilig wird es bei dir ganz sicher nicht...
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BeitragThema: Re: Das Gästezimmer   Das Gästezimmer Icon_minitimeSo Nov 06, 2016 6:29 pm

Während er draussen bei ihr stand, wurde Osric schläfrig. Es war später Nachmittag. Er wischte die kurzweilig dunklen Gedanken beiseite, und gab Anicia einen Kuss auf die Wange. "Mit dem Luststern wird es niemals langweilig." sagte er und gab ihr einen Klaps auf den Po. Dann gähnte er zufrieden, und ging wieder in das Gästezimmer herein. Nicht lange und das Schwert des Morgens hatte sich auch schon ausgezogen. Mit seinem abgestellten halb geleerten Glas Wein, legte er sich nackt wieder ins Bett und nahm zufrieden einige Schlucke. "Ich sehe es schon vor mir. Wir werden überall in Dorne herumreisen, und es in einem Gästezimmer nach dem anderen treiben. Du wirst meine Bastarde auf die Welt bringen. Und alle Welt wird sich daran erinnern wie Ser Osric Dayne und Anicia Allyrion ihren Samen und ihrem Saft auf der ganzen Welt verteilten." Er musste lachen bei dieser Vorstellung, als der Wein bei ihm für zunehmende Heiterkeit sorgte. Dann aber legte er den Wein beiseite. Er wusste wann er genug hatte. Und nach Sex wurde Osric immer etwas schläfrig. "Komm wieder ins Bett." sagte er gebieterisch zu Anicia. "Mir wird kalt."
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