Tore von Casterlystein

Hier kommt man zum Haupteingang von Casterlystein. Die Tore werden rund um die Uhr von mindestens 2 Wachen bewacht.

John Lefford und Patrek Mallister waren sich also einig und sie würden losreiten. Der Weg führte sich zuerst in ein weitreichendes Tal, dann über einige kleinere Berggänge hinweg... das erste Mal rasteten sie in den Bergen die sie nach 2 Tagen erreichten. Als sie diese überquerten begannen grossflächige Wälder sie zu umschliessen. Männer trafen sie, meistens Händler die nach Königsmund unterwegs waren u.a. mit Eisen. Doch die Reiter hatten wenig Zeit für das gemeine Volk. So waren sie bei der Hälfte ihrer Reise immernoch in den Wäldern an einer Lichtung angelangt. Dort rasteten sie erneut. Hier entstanden leichte Spannungen zwischen einem Lennister Soldat und Crugen. Patrek musste Crugen beruhigen, denn er wollte die Lennisters nicht gutheissen mit ihrem schikimikischeiss. Viele Männer standen hinter Crugen. Doch Ser Lefford hielt seine Männer zurück und erwartete das gleiche von Patrek.... Sie mussten weiterreiten aber es war sehr angespannt. Kaum einer schlief in der Nacht, wenn die vom anderen Lager Wache hielten. Sie gelangten aus dem Wald hinaus auf eine weite Grünland Ebene. in der Ferne sahen sie bereits den Stein und das Meer .... als das geschah , waren Patreks Truppen etwas geniessbarer und fluchten nicht dauernd. bis hierher waren eine Woche und ein Tag vergangen ,seitdem sie aus Königsmund aufgebrochen waren. 2 Tage noch war es bis nach Casterlystein und John Lefford wollte ihm den Weg erklären. Ausserdem mussten sie die Spannungen unter ihren Leuten unter Kontrolle halten. Zumindest war Ser Lefford ein vernünftiger Mann .

Königsmund---->
Die Reise verlief zu Anfang noch ruhig und geordnet was Patrek sehr begrüsste, er kannte Crugens Temperament und war froh das er es unter Kontrolle hatte. Die vielen Händler an denen sie vorbei zogen schauten sie merkwürdig an. Doch ihre Verkleidung schien sie zu Überzeugen. Die Berge waren nichts so wirklich etwas womit sich patrek wohl fühlte er musste in der nähe des Wassers sein damit es ihm gut ging und so war es bei seinen Männern genau so. Man könnte gut sagen das sie Halbe Eisenmänner waren die sich erst am oder auf dem Wasser zufrieden zeigten. Die erste Rast verlief auch ohne zwischen fälle doch je mehr Zeit die Gesellschaft verbrachte um so mehr spannung baute sich auf. Was Patrek gut verstehen konnte. Die Lennister Soldaten die mit ihnen Ritten waren schon kleine Angeber und die Seegarter mochten kleinen Glitzer und Krimskram. So kamen bei der zweiten Rast zu spannungen die deutlich von Crugen ausgingen. Doch Patrek konnte ihn beruhigen, denn es würde nicht mehr lange dauern und sie waren endlich wieder an bord ihrer Schiffe. Die restliche Reise versuchte Patrek Crugen von den Lennister Soldaten fern zu halten. Nicht das einer noch mit einer Axt im Schädel schläft. Doch es waren nur noch mehr Spannungen da zumindest bis sie den Wald hinter sich hatten. Und die erste kühle Salzige Briese Seewasser rochen. Was ihren Mut und ihre Entschlossenheit wieder aufblitzen ließ. Patrek lies sich von John den Weg erklären und nach ein paar weiteren Tagen standen sie endlich vor den Toren von Casterlystein. Auf dem Burg Hof herrschte reges Treiben und Patreks Männer stiegen erstmal von ihren Pferden um die sich gleich gekümmert wurde. Dann wollten alle so schnell wie möglich wieder ihre Alten Rüstungen anziehen was patrek sehr gut verstand denn ihm ging es auch so. Und so tauschten sie wieder sie Rüstungen. Als er wieder in seiner Silbernen Platten Rüstung steckte mit dem Silbernen Adler fühlte sich Patrek wieder wohl. Dann suchte er John um zu zu bereden wie es weiter gehen würde. Er würde wohl bis zum Abend warten um den Angriff zu starten doch nicht am selben Tag aber morgen vielleicht.

cf.: Königsmund

Lange genug hatte die Reise zu Pferd gedauert, nicht das es Elisa gestört hatte. Den Norden von Westeros kannte sie bereits größtenteils, doch die Kronlande wie auch die Westlande waren ihr fast noch unbekannt. Sie ritt stehts an Patreks und Crugens Seite, was auch daran lag, dass sie sich nicht unbedingt in der Nähe der Lennister Soldaten aufhalten wollte. Die Rasten verbrachte sie meist etwas abseits der an deren und kümmerte sich um ihr treues Pferd.
Staunend erblickte sie die Tore von Casterlystein. Der ganze Trupp ritt durch die Tore und in den Hof. Dort stiegen sie ab und Elisa konnte die Erleichterung in den Gesichtern der Seegartmännern erkennen, die sich nun endlich aus den falschen Rüstungen pellen konnten. Auch Elisa zog nun den Helm aus und legte die Rüstung ab. Die junge Frau streckte sich und übergab die Zügel ihres Pferdes einem Diener, der sie leicht verwirrt ansah. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie eine Frau war und die Truppe begleitete. Als sie sicher war, dass ihr Ross gut versorgt werden würde, gesellte sie sich zu Patrek. "Endlich sind wir da." Sagte sie und blickte dann zu John, mit dem Patrek sprechen wollte.

Crugen & John Lefford

Diese Rüstungen waren für sie bedrückend gewesen zu tragen. Alle Männer wirkten froh ihre eigene Rüstung zurückzubekommen. Crugen brauchte mal wieder Hilfe... und er fluchte in sein Bart hinein

Verfl...rüstungscheiss....Ah Pass AUF! Nach Links! etwas mehr nach Links und dann ziehen! Seine Helfer versuchten das Beste ihm die Rüstung über den Kopf zu ziehen und sie schafften den halben Weg bis es aufeinmal krakte und knackte... aufeinmal sprang die Rüstung auf einer Seite etwas auseinander und flutschte von ihm ab.... er war durchgewuschelt, doch sichtlich erleichtert... die Helfer landeten im Dreck aber er behielt das Gleichgewicht...das brachte die Erfahrung auf See mit sich ... selbst im betrunkenen Zustand fühlte er sich an Land einfach wie nüchtern auf der See....wenn man das überhaupt sein konnte. Das war keine Absicht. Aber die war Alt . sagte er.

Damit hackte er das Thema ab... die Lennister soldaten lachten erst, doch dann verging ihnen das Lachen und sahen ihn mürrisch an .... am liebsten wäre Crugen auf sie zugesprungen und hätte sie mal ordentlich erschreckt das sie sich in ihre Strampelhosen und glänzenden Rüstungen kacken.

Aber...er war brav.. und da kam auch schon Ser John Lefford mit 5 seiner Gefolgsleute zu Patrek...er nickte ihm zu und widmete den anderen keinen Blick. Lefford sah ernst aus.

Ihr könnt die Pferde in den Ställen unterbringen. Lord Kevan Lennister erwartet euch bereits. sagte er.

Ihr könnt 2 euer Gefolgsleute mitnehmen, er wird euch im Thronsaal empfangen. Es sah ganz danach aus, als hätte Tywin seinen Bruder Kevan bereits informiert über sein Vorhaben.

Für euch alle sind Unterkünfte hergerichtet worden. Es ist nicht viel aber ein Dach über dem Kopf, ein Kissen und eine warme Decke. Wir rechnen damit euch nicht lange mit dem nötigsten versorgen zu müssen. Er sah einmal durch die Runde von Patreks Männern. Dann wieder zu ihm.

Wann immer ihr bereit seid, werde ich euch zu ihm führen, Ser Patrek Mallister. der Mann spasste wohl wirklich selten. Und er schien ein sehr fähiger Soldat zu sein.... Er hörte förmlich Tywin aus ihm sprechen.... Ob er überhaupt etwas dem Zufall überliess?...


Crugen sah kurz zu Elisa und nickte schmunzelnd... er war immernoch Stolz darauf eine Lennister Rüstung gesprengt zu haben... im grunde hörte er nur von dem ganzen Gelaber "blablabla" Kevan Lennister .....er hatte den Namen gehört...doch wusste er nicht wirklich viel über diesen ominösen Bruder vom Leiter der Königsfamilie... Elisa ertappte ihn dabei als er ein wenig auf ihre Brüste starrte... er versuchte das aber wegzuräuspern und sich dabei wieder dem Geschehen zu widmen... er musste ja wenigstens so tun als würde er aufpassen.

Patrek hörte John sehr genau zu, in Casterlystein musste er jedes seiner Worte auf die Goldwaage legen. Wir danken euch für eure Eskorte nach Casterlystein und auch für eure Gastfreundschaft. Seht es uns nach wenn auch wir nicht länger als nötig hierbleiben wollen. Sprach Patrek zu John und sah dann seine Männer an. Bitte Ser Lefford entschludigt mich einen Moment ich möchte kurz mit Crugen reden danach werde ich mich sehr gerne mit Lord Kevan unterhalten. Damit wandte er sich von John ab und ging zu Crugen bei dem auch Elisa stand er sprach mit beiden sehr leise er wusste ja nicht wer hier alles noch so zuhört. Auf unserer Reise haben sich die Söldner die Asha bewachen sollten nicht gemeldet. Sonst haben sie nie eine Botschaft verpasst. Ich glaube sie sind aufgeflogen, zumindest muss ich davon ausgehen. Das wirft uns etwas zurück doch kommt das für mich nicht unerwartet. Die anderen Söldner haben ich angewiesen weiter nach Plan zu machen. Die Söldner in der Küche werden die anderen Zwei zu gegebener Zeit befreien und uns die Tore öffnen. Die im Hafen die beim Laden und Entladen helfen. Werden ein paar der Schiffe in brand setzten und sich dann in die Burg zurück ziehen. Balon wird festgesetzt und Asha muss sich geschlagen geben. Somit gehört der Sieg uns. Crugen und Elisa ich wünsche das ihr mich zu kevan begleitet. Schickt die Männer auf die Schiffe sie sollen die startklar machen überprüft alles Doppelt und Dreifach uns darf jetzt kein Fehler mehr passieren. Er nickte beiden noch mal zu und wandte sich wieder John zu. So jetzt könnt ihr mich zu Lord Kevan führen.

folgt John---->

John Lefford war kantig und faltig und keineswegs ein Narr. Und auch kein übermütiger Kommandant. Er schenkte niemandem ein Lächeln momentan. Die Ereignisse auf der Reise waren Grund genug um Spannungsabbau zu betreiben wo es nur ging. Schliesslich war auch sein vorgesetzter sehr darauf erpicht,dass dieses Unterfangen reibungslos klappte.

Keine Ursache. Wir verstehen auch eure Umstände. Mir wären eine Bekanntschaft unter anderen Umständen auch lieber gewesen und ohne das ihr unsere Rüstungen tragen müsst.

Dann nickte er. Seine Arbeit war im Grunde damit getan, dass er Patrek zu Kevan brachte. Seine Männer würden sich grösstenteils verstreuen und ihrer Arbeit nachgehen... nur seine 5 Leibwächter blieben und warteten geduldig...aber man sollte nie die Geduld die man grossmütig bekam überstrapazieren....

Aber Patrek fasste sich relativ kurz...

Crugen murrte und spuckte kurz zur Seite... Aber hörte sich daraufhin Patreks Worte genau an... das würde schon klappen. Ausserdem war es noch spannender jemandem den Schädel einzutrümmern, wenn er dabei auch einem selbst in die Augen sehen kann. Crugen war ein Kämpfer... Er mochte die Schlachten , Auf See oder auf Land. Alles war ihm Recht , Hauptsache seine Axt bekam Blut zum Abendessen.

Den Worten Patreks lauschte sie die ganze Zeit aufmerksam. Ihr schauderte es leicht, als sie an die schwankenden Schiffe dachte, mit denen sie den Angriff starten würde. Sie war zwar schon ein oder zwei Mal auf einem Schiff gewesen, doch bisher hatte sie sich nie wirklich damit angefreundet, aber traute sie sich nicht, dass gegenüber Patrek oder Crugen zu erwähnen. Das Crugen auf ihre Brüste geschaut hatte, hatte die Kriegerin mitbekommen, sagte aber nichts weiter dazu und tat so als hätte sie es nicht mitbekommen.
Patrek wollte Crugen und sie mitnehmen zu Lord Kevan, was ihr auch lieb war. Ihn hätte sie dort nie allein reingehen lassen. Als sie sich etwas hinter Patrek positionierte, öffnete sie den Knoten in ihren Haaren und diese fielen ihr in blonden, gewellten Strähnen über die Schultern. Durch den Helm und die lange Reise, waren ihre goldenen Haare leicht platt, doch schnell würden sie wieder zu ihrem Volumen finden. Sie strich sich durch die Haare und wartete darauf gemeinsam mit Patrek und Crugen in den Saal geführt zu werden. Sie folgte dann Patrek und John.