Lager der Valemen

cf: Darry
Der Abend erreichte die Stadt und machte Harold die Schwierigkeit der Lage bewusst vor der er Stand. Eggingen stand unter Wasser. Alles was seine Truppen hatten um den Zusammenfluss der Arme zu überqueren waren die beiden Fähren der Stadt.
Peferkte Situation für einen Hinterhalt. Er lies Wachen aufstellen aber um den Rest würde er sich morgen kümmern. Er hatte über zehn Stunden auf dem Rücken seines Pferdes verbracht. Er brauchte Schlaf.

Die Kolonne aus Harrenhal war schon eine längere Zeit unterwegs gewesen auf dem Königs weg. Patrek hatte sich in dies Zeit viel mit Cassandra unterhalten und die zwei konnten sich schon etwas kennen lernen. Sie kamen gerade in dem Lager der leute aus Hohenehr gerade an. Es war ein sehr schömer morgem mit viel sonnenschein und vögeln die ihr lied trellerten. Sie suchten einen Ort zum ruhen. Patrek stieg vom Pferd und wies einen der jungen die im Lager um her irrten an ihdoch zu dem befhels haber zu bringen. Der junge nickte und brachte ihn zu Harold Zelt. Der junge kündigte ihn kurz an und Patrek trat ein. Verzeiht meine Störung mylord. Ich wollte fragen ob meine Männer und ich uns hier vielleicht ein paar Stunden ruhen könnten. Wir wollen nach seegart um nach dem rechn zu sehen. Ich hoffe wir machen euch damit keine Umstände.

Ich genoss es, mit den Männern zu reiten, obwohl ich noch immer sehr unsicher auf dem Rücken des Pferdes war. Ich unterhielt mich viel mit Patrek, verriet ihm jedoch nur wenig über mich. Nur eher unwichtige Dinge wie das Alter, jedoch keine bedeutungsvollen Dinge wie warum ich in Harrenhal war, wer meine Familie war, wo ich herkam. Zumal ich zu diesen Themen eh nur wenig zu sagen hätte. Ich wusste kaum etwas über meine Familie, nur, dass ich aus einem reichen, einflussreichen Haus stammen sollte.
Als wir im Lager ankamen, sah ich mich um und kaute etwas auf meiner Lippe, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich konnte keine andere Frau sehen, überall nur Soldaten, Pferde und Waffen. Langsam glitt ich aus dem Sattel und blieb bei der Stute stehen, unsicher blickte ich mich um. War es die richtige Entscheidung gewesen, Harrenhal zu verlassen, um hier her zu kommen? Das hier war ein Kriegslager. War ich bereit, diese Männer sterben zu sehen, wenn es zur Schlacht kam? War ich bereit, vielleicht selbst mein Leben zu lassen?

Der Morgen kroch über die das Lager als die Männer von Harrenhal es erreichten. Wachen liefen auf den Wällen umher, Knappen entzündeten die Kochfeuer oder versorgten Pferde. Einfache Soldaten reinigen ihre Waffen. Feiner Schneeregen benetzte die Zelte. Die Rufe und das Lachen von Männern und Frauen erfüllte den Platz. Von Eggingen leuchteten schwache Feuer heran.
Einer von Sunderlands jüngeren Söhnen war dabei Feuerholz zu holen als die Reiter seinen Weg kreuzten. Er hörte Patreks Worte an und lief der Gruppe voraus zum Zelt des Lords. Die wachehabenden Falkengardisten machten ihm Platz.
Harold drehte sich um als der Junge mit dem grünen Überwurf den Zelt betrat.
" Was gibt es?"
"Da sind Leute die euch sprechen wollen."
"Was für Leute?"
"Ich weiß es nicht."
Harold warf Symon Tempelhain, mit dem er gefrühstückt hatte einen Blick zu. Das faltige Gesicht des alten Ritters wurde zornig. Harold rückte das einfache Wams zurecht und schob die Schale Haferbrei weg als sie die Zeltwände ein weiteres Mal teilten.
"Sie wünschen?!", sagte er scharf. Er lauschte den Worten des unhöflichen Jungen Mannes.
"Langsam....Mallister richtig?" Harold betrachtete das Wappen und sein Blick verfinsterte sich weiter.
"Ihr könnt unsere Gastfreundschaft für eine Weile genießen. Ser Tempelhain wird eure Männer einweisen. Ich bitte euch aber darum mit eurem Zug den Fährbetrieb nicht zu behindern. Wollt ihr etwas Wein?"

Ich danke euch mylord etwas Wein das wäre sehr gut.meint Patrek und nahm den Becher entgegen als er voll war. Er nahm eipaar schlucke Wein und sah den Lord an. mylord ich möchte euch versichern das wir euch nicht stören werden. Wir sind auf dem wegg wie gesagt nach seegart wisst ihr vielleicht was dort passiert ist. Ich mache mir etwas sorgennd will nach dem rechten sehen. Aber so wie das hier aussieht habt ihr eigene Probleme braucht ihr noch ein paar Männer ich bin immer dafür zu helfen. Wo es mir meine mittel erlauben.sprach Patrek weiter und trank seinen Becher aus. Derweil machten sich seine Männer an die Arbeit und bauten ihre Zelte auf zu mindestens die wenigen die sie hatten. Sie verteilen etwas von ihren Rationen und machten sich daran ihre Sachen Waffen und Rüstungen aus zu bessern. Vieles konnte nicht mehr reperiert werden vor dem Aufbruch. Patrek sprach der weil mit dem ihm noch unbekannten lord.