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 Die eiserne Sieg

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Asha Graufreud

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BeitragThema: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeDo März 16, 2017 1:40 am


Cf: Strand

Ihr größter Wunsch war es erst einmal aus dieser mehr als schmutzigen Kleidung raus zu kommen.
Woraufhin Victarion sie auf die junge Frau hingewiesen hatte, die auch auf dem Schiff war. Anscheinend war sie die einzige Frau gewesen, dies hatte sich geändert, da Asha nun an Bord war.
Sie blickte kurz zu der Fremden, dann wieder zu ihrem Onkel. Letztendlich nickte sie.
Die Graufreud wollte gerade auf Lys zu gehen als Victarion sie an ihrem Arm packte.
Die Brünette sah ihn fragend an.
„Sie hat keine Zunge mehr“, erwiderte er.
Ihr Blick veränderte sich schlagartig. Sie sah ihn schließlich entsetzt an. Jedoch wusste Asha bereits wer diese Bestialische Art vollzogen hatte. Die Graufreud musste nicht weiter nachfragen.
„Geh ruhe dich aus! Morgen wird ein langer Tag!" meinte er.
Sie sagte nichts mehr. Sondern ging zu Lys und unter Deck.

Dort unten gab die junge Frau ihr frische Kleidung. Vorher jedoch nahm sie ein Bad. Danach tauschte sie sogleich, die alte Kleidung mit der neuen. Schlussendlich bedanket sie sich bei ihr und schickte diese fort. Anschleißend legte sie sich hin und dachte noch einmal über ihren Plan nach, welche sie sich im Kerker ausgedacht hatte. Letztendlich schlief die Brünette ein.

Nach ein paar Stunden wachte sie auf und ging wieder an Deck. Dort endteckte sie Victarion.
„Morgen. Konntest du ein wenig schlafen?"


Zuletzt von Asha Graufreud am So Apr 02, 2017 6:42 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeDi März 28, 2017 2:37 am

Victarion Graufreud

cf: Strand

Victarion lag diese Nacht noch lange wach. Der Mond schien durch das kleine Fenster in den Raum und dem Graufreud direkt ins Gesicht. Doch nicht das Licht hiel ihn wach, viel eher waren es seine Gedanken, die ihm keine Ruhe ließen. Hin und hergerissen zwischen dem Versprechen, seinem Bruder zu dienen, und seinem Verrat. Wenngleich es richtig war seine Nichte zu befreien so fühlte er sich als hätte er Euron hintergangen, und dies hatte er augenscheinlich. Wütend hatte er sich noch vor Morgengrauen aus dem Bett geschwungen und dabei fast Lys aus dem Bett befördert, die seelenruhig neben ihm schlief. Der Sonnenaufgang war für ihn schon lange nichts besonderes und er verlor auch keine Gedanken an die ersten Strahlen. Die Treppe knarrte unter seinem Gewicht, gab jedoch nicht nach. Sobald er an Deck war wehte eine leichte Brise über ihn weg, vertrieb seine müden Gedanken.
Ashas bekam er erstaunlich früh zu Gesicht. Vielleicht hatte er geglaubt sie würde länger schlafen, oder vielleicht hatte er sie auch einfach nicht um sich wuseln haben wollen. Seine Antwort auf ihre Frage war mehr ein schnaufen als dass er tatsächlich Worte von sich gab. „Was planst du?“, erkundigte er sich bei der Brünetten. Er konnte sich schließlich nicht langfristig um sie kümmern, auf die Eiseninseln zurück konnte sie nicht... Seine Augen legten sich auf das weite Meer. „Ich soll der Targaryen jenseits der Meere eine Nachricht von Euron überbringen“, erklärte er sein weiteres vorhaben. Indirekt bot er ihr an sie mitzunehmen. Er war noch nie sonderlich gut mit Worten gewesen. „Wenn du dich vor ihm mit ihr verbündest...“, er neigte seinen Kopf leicht und sein linker Mundwinkel zuckte kurz.
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BeitragThema: Die Eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeSo Apr 02, 2017 6:39 pm


Die Nacht war nur kurz gewesen. Ein paar Stunden Schlaf hatten für die junge Graufreud gereicht. Um für ihr Umfeld wieder voll und Ganz da zu sein. Die Sonnenstraheln schienen ihr in das Gesicht als sie auf dem Deck war. Dennoch machte es ihr nicht viel aus. Sie war jegliches Wetter gewohnt.

Victarion schenkte ihr nur ein schnaufen bezüglich ihrer Frage. Die Brünette konnte damit leben mehr verlangte sie auch nicht. Schließlich wollte ihr Onkel wissen, was sie plante. Nun war es an der Zeit ihm Preis zu geben, welchen Plan sie im Kerker ausgeheckt hatte.
"Im Kerker hatte ich viel Zeit um nach zu denken. Weshalb ich mich entschlossen habe mich mit der Drachenkönigin zu verbünden. Es wäre der beste Weg den wir nehmen könnten. Irgendwie muss auch Theon davon erfahren. Er soll auch wissen, wo ich bin."
Sie wollte nicht ohne ihrem Bruder nach Meeren reisen. Allerdings wusste sie, wo er war. Schon einmal hatte sie versucht ihn zu befreien und er wollte nicht mit. Dennoch gab sie ihn nicht auf.

Neugierig blickte sie ihn an als der Ältere ihr von diesem Auftrag erzählte.
"Welche Nachricht sollst du ihr überbringen?"
Irgendwie konnte sie es sich denken um, welche Nachricht es hier ging. Jedoch hackte sie besser nach.
"Sicherlich werde ich mich vor ihm mit ihr verbünden. Wir können gemeinsam zu ihr segeln. Ich glaube nicht, das die Drachenkönigin Euron haben will."
Ohne seine Hilfe wäre sie erst gar nicht hier gewesen. Dafür war sie ihm auch sehr dankbar. Letztendlich wollte sich nichts anderes als Gerechtigkeit haben.
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BeitragThema: Re: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeSa Apr 08, 2017 11:55 pm

Victarion Graufreud

Victarion nickte verstehend und zustimmend. Wirklich viele Möglichkeiten hatte Asha nicht, außer sie würde sich jenseits der Meerenge niederlassen. Aber so wie er seinen Bruder kannte, würde er ihrer Nichte selbst bis dahin folgen und nicht ruhen ehe einer von beiden starb. Auf seiner Reise zur „Selbstfindung“ würde Euron sicherlich auch noch ihn abgreifen. Sich der Targaryen anzuschließen war die wohl sicherste Alternative, die seinen Bruder sicherlich schier um den Verstand und so einige schlaflose Nächte bringen würde. „Ein Wolf ist kein Krake Asha. Was ein Krake greift verliert er nicht! Theon ist kein Krake!“ Sein Blick begegnete dem ihren kühl. Sein Neffe teilte vielleicht sein Blut, doch mehr war es nicht. Die Brünette vor ihm wurde nicht um sonst als Thronanwärterin und Nachfolgerin von Balon großgezogen.
„Kannst du dir das nicht denken?“, erwiderte der Dunkelhaarige. „Natürlich die Nachricht von Eurons Stellung auf den Eiseninseln. Denn die „wohl schönste Frau der Welt“ ist immer noch ungebunden und auf der Suche nach potenziellen Bündnispartnern.“ Eurons Worte zu zitieren war nicht sonderlich schwer, doch wer wusste schon wie das kleine Mädchen aussah, denn mehr als ein Kind konnte sie nicht sein. Jeder der Euron kannte wäre verrückt ihn zu wollen, doch auch die Targaryens hatten durchaus einen Irren-Strang in der Familie. „Dies bleibt abzuwarten.“
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BeitragThema: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeDo Apr 13, 2017 10:13 pm


Auf jeden Fall versuchte die Eisenfrau vor ihrem Onkel nach Daenerys Targaryen zu gelangen. Es war ein Wettrennen gegen die Zeit, da er in Essos war. Woraufhin Euron sich von einem Tag auf dem anderem sich mit der Königin vebinden konnte. Deshalb musste sie sich beeilen. Dieses Ereignis durfte nicht statt findet, sonst wären sie alle verloren! Asha war davon überzeugt, das sie die bessere Wahl war um mit der angeblichen Schönheit ein Bündniss einzugehen.

Die Brünette erntete von Victarion einen finsteren Blick. Sie konnte es nicht leiden, wenn jemand schlecht über ihren Bruder redete. Natürlich hatte er Fehler gemacht aber sie war bereit ihm zu vergeben. Nur gemeinsam konnten sie gegen Euron gewinnen.
"Theon ist kein Wolf! Er hat zwar bei den Wölfen gelebt aber er ist verdammt nochmal ein Krake! Er gehört zur Familie, ob es dir passt oder nicht! Ich brauche ihn und es ist mir egal, was du dazu sagst."
Ihr Blick traf den seinen, dieser war ebendso kalt.

Asha verdrehte die Augen.
Was sollte es auch sonst sein?
"Er wird nicht, das bekommen, was er haben will. Dafür werde ich schon Sorgen."
Sie würde alles in Bewegung setzten nur damit sie die Eiseninseln wieder für sich gewinnen konnte.
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BeitragThema: Re: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeSa Apr 22, 2017 10:50 pm

Victarion Graufreud

„Willst du sterben, Mädchen? Willst du sterben?“, erkundigte er sich lauthals. Seine Arm griff nach ihrer Schulter und hielt sie an Ort und Stelle. Zwang sie ihn anzusehen. „Denn wenn du sterben willst – dann drehe ich um!“, stellte er klar. Natürlich würde er nicht umdrehen, so lebensmüde war noch nicht einmal er. „Meine Männer haben nicht ihr Leben riskiert für ein kleines dummes Kind, welches ohne ihren Bruder nicht kann. Man kann nicht jeden retten, jeder muss seinen Weg finden!“, erklärte er ihr und wurde zum ende hin etwas weicher in der Stimmlage. Seine Hand glitt von ihrer Schulter und drehte ihr den Rücken zu. Sie vernahm nicht mehr das auffällige Zucken seiner Mundwinkel als sie ihren Standpunkt mit fester Stimme vertrat. Er vernahm in ihr eine Zuversicht welche er einst bei seinem Vater, ihrem Großvater, vernommen hatte. Er war ein guter Mann gewesen, ein weiser Mann. Vielleicht würde er den Tag noch erleben an dem keiner seiner verrückten, bösartigen Brüder den Thron wärmte.
Langsam erwachten das Schiff wie es schien, hier und dort wurde gearbeitet und die Segeln von starkem Wind getrieben. Es schien beinahe so als wären die Götter auf ihrer Seite. Er selbst war immer noch leicht müde und erschöpft von der schlaflosen Nacht, doch er lies sich nichts anmerken und stand wie ein Fels an seinem Steuer, gehüllt in seine Rüstung.
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BeitragThema: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeSo Apr 23, 2017 6:44 pm


Sicherlich konnten sie nicht einfach so nach Mereen spazieren gehen und sich der Drachenkönigin anschließen. Das junge Ding jenseits der Meerenge, würde für ihren Pakt bestimmt etwas haben wollen. Asha konnte ihr die Schiffe anbieten, ob dies reichte wusste sie nicht. Den Rest würde sie vor Ort mit der "angeblichen Schönheit" verhandeln. Allerdings war sie guter Dinge, das sie mit der Ware zufrieden wäre. Viel mehr bereiteten ihr gerade andere Dinge Sorgen.

Victarion nahm ihr Gegenüber einen sehr kratzigen Ton an, der ihr nicht gefiel. Zumal er sie dann auch noch grob anfasste. Asha versuchte sich von ihm zu reißen, was jedoch aussichtslos war, da er um einiges stärker war als sie.
Die Brünette funkelte ihn wütend an und schüttelte den Kopf.
"Nein, das will ich nicht!" zischte sie.
Es würde nichts bringen ihren Onkel davon zu überzeugen mit Theon nach Essos zu segeln. Dennoch hoffte sie, das er irgendwie erfuhr, was sie letztendlich vorhatte und nach fuhr.
Endlich lies der Ältere von ihr ab und kehrte ihr den Rücken zu.

Letztendlich belebte die Crew, das Deck. Alles nahm ihren Lauf so, wie es sich auf einem Eisenmannschiff gehörte. Der Capitain stand an seinem Steuer und die Graufreud blickte auf das Meer. Falls das Wetter weiterhin so mit spielte, würden sie in ein paar Tagen Essos erreichen. Dies wäre wahrlich, das Beste was ihnen passieren könnte.
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BeitragThema: Re: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeDo Mai 11, 2017 11:36 pm

Victarion Graufreud

Sie waren seit Tagen auf hoher See und dies zeichnete sich mehr als nur deutlich an seinem Gemütszustand ab. Asha war stur wie ein Esel und lies sich nichts von ihm sagen, selbst seine gut gemeinten Ratschläge stießen bei ihr mehr oder minder auf taube Ohren. Diese junge Arroganz kannte er nur allzu gut. Es erschien ihm beinahe so als hätte er einen weiteren Balon vor sich und Gott verschone alle sollte sie das Temperament ihres Vater geerbt haben.
Sein Blick ging gen Himmel wo die ersten Sonnenstrahlen die Wolken brachen. Sein ganzes Leben hatte er in tiefen Gewässern verbracht und doch gab es für ihn nichts schöneres als diesen Anblick. Es waren jene Sekunden, die das Leben lebenswert machten. Die Wellen schlugen hörbar gegen den Schiffsrumpf. Die See stürmte nicht wie die Tage zuvor, das Wetter, die Strömung hatte sich gelegt. Das ruhige schaukeln des Schiffs erschienen wie ein Segen nach dem fürchterlichen Gewittersturm. Und er konnte sogar einen ersten Vogel ausmachen bevor er in weiter Ferne die ersten Umrisse von Essos erahnte. Bereits zu Mittag würden sie gebürtig speisen. Seine Hände fuhren über das hölzerne Steuerrad, bevor sein Griff sich festigte. Die letzten Stunden hatte er damit zugebracht wach im Bett zu liegen. Letztendlich hatte er Karten studiert, bevor er ans Deck gegangen war um seine Position einzunehmen. Das Rauschen des Meeres war mehr als nur beruhigend und sosehr er die See liebte, er wünschte sich an Land. Er musste Asha so schnell wie möglich zur Targaryen bringen, oder keiner der Beiden wäre mehr sicher.
Als ihr Schiff in den Hafen einlief war es bereits hell und an Deck mehr als genügend los.

tbc: Hafen von Braavos
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BeitragThema: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeSo Mai 28, 2017 5:59 pm


(OCC: Auf Wunsch von Victarion habe ich ihn mit geschrieben.)

Ihr gefiel dieser Streit mit ihrem Onkel nicht! Sie wusste nur allzu gut, das Theon kein richtiger Mann mehr war. Aber dennoch akzeptierte sie nicht, das er ein Wolf war. In ihren Augen war er immer noch ein Krake. Er gehörte zu ihrer Familie egal, was passiert war. Deshalb konnte sie bei dem ertrunkenen Gott nicht ausstehen, das Victarion, so über ihn redete. Infolgedessen ging sie ihm aus dem Weg oder zumindest, so weit es auf dem Schiff möglich war. Anstatt sich auf dem Deck auf zuhalten, verbrachte sie mehr Zeit in ihrer Kabine und schlief sich noch einmal richtig aus. Da es bis nach Essos auch noch eine Weile dauerte.
 
Als die Brünette aufwachte stand bereits essen auf ihrem Tisch und Lys wuselte in ihren vier Wänden rum.
Sie nickte.
"Du kannst gehen."
Es sah so aus als, ob die junge Frau ihr etwas zeigen wollte. Jedoch konnte die Graufreud nichts damit anfangen.
"Geh einfach!"
Woraufhin sie schlussendlich auch ging.
Asha machte sich derweil über das Essen her. Es war Fisch. Etwas anderes hatte sie auch nicht erwartet. Nachdem sie mit dem speisen fertig war entschloss sie sich bei Lys zu entschuldigen. Die Brünette fand, das sie doch ein wenig hart zu der Fremden war. Dabei wollte sie nur helfen.
Woraufhin sie den Teller bei Seit schob und wieder ans Deck ging. Sie sah sich um und erblickte die Helferin. Asha ging auf sie zu und entschuldigte sich direkt bei ihr. Unterdessen nahm sie diese auch an. Nachdem dies geklärt wurde erhaschte sie einen Blick zu Victarion. Sie lief zu ihm.
Als sie bei ihm angekommen war wollte sie gerade etwas sagen. Jedoch sah sie auf einmal Land. Die Graufreud lächelte.
"Wir sind bald da."
Ihr Onkel nickte.
"Ich werde an Land gehen und versuchen etwas über die Drachenkönigin herauszufinden."
Victarion hatte nichts dagegen.
"Ich bleibe solange auf dem Schiff. Beeil dich aber."
Sie nickte.

Letzten Endes erreichten sie Essos und die Stadt Braavos. Daraufhin fuhren sie in den Hafen ein. Asha musste zugegeben, das sie ziemlich beeindruckt war, was sie bisher gesehen hatte. Vor allem die große Statue gefiel ihr. Das Schiff ankerte am Hafen und die junge Graufreud ging mit ein paar Männern von Bord.



tbc: Der violette Hafen
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BeitragThema: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeDi Jul 25, 2017 6:12 pm


Cf: Der violette Hafen

Der ältere Graufreud sah die junge Frau an und nickte zufrieden. Woraufhin er sie auf sein Schiff lies. Victarion würde die beiden gut beobachten. Niemand würde es wagen, gegen ihn etwas zu unternehmen. Ansonsten würden sie sich wünschen, das sie dies niemals getan hätte. Jedoch glaubte er nicht daran, das sie solche Taten vollbringen würden. Sonst hätten sie kein Geld bezahlt und nach einem Schiff gefragt.


Asha gefiel es nicht das zwei fremde bei der Überfahrt an Bord waren. Immerhin wussten sie nichts über die Frau und den Mann. Ein Schiff voller Eisenmänner wäre ihr wahrlich lieber gewesen. Jedoch war sie nicht der Kapitän dieses Schiffes gewesen. So musste sie nun mal Victarions Entscheidung akzeptieren. Solange die beiden ihre Arbeit machen würden und nicht irgendwo, herum schnüffelten konnte sie irgendwie damit Leben, das sie auf dem Schiff waren. Trotz allem würde die junge Frau ein Auge auf die womöglichen Essosi‘s werfen.


Nachdem sie letzten Endes auf dem Meer waren und Braavos hinter sich gelassen hatten, ging sie auf ihren Onkel zu.
„Die Drachenkönigin ist in Meeren.“, flüsterte sie ihm zu.
Er sah zu ihr hinab.
„Du hast gute Arbeit geleistet. Sobald wir in Meeren sind wirst du zu ihr gehen und mit Daenerys reden.“
Sie nickte.
„Ich werde dich nicht enttäuschen."
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BeitragThema: Re: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeMi Aug 09, 2017 11:24 pm

cf: Der violette Hafen
Westerosi… Amy konnte sich keine schlimmere Schiffsreise vorstellen. Erstens verstand sie nur die Hälfte von dem, was sie sprachen und zweitens waren sie kühl und misstrauisch. Eisenmänner nannten sie sich, lustig also, dass sie eine Frau als Kapitänin hatten. Diese Asha – wie sie hieß – sah gar nicht mal so schlecht aus, doch jeder Anmachversuch endete in misstrauischem Schweigen. Da hielt Amaryllis sich lieber an Farid – auch wenn gefühlt jeder an Deck sie zu beobachten schien. Andererseits war es Amys Lebensinhalt beobachtet zu werden: Beim Kämpfen und ja, auch beim Sex. Doch normalerweise löste das Jubel aus und nicht das Gefühl, bei nächster Gelegenheit mit Blicken ermordet zu werden. So viel zu westerosischer Gastfreundschaft.
Umso erleichterter war sie, als die großen Pyramiden von Meeren endlich in Sicht kamen – und nach einiger Zeit auch die große Arena, in der Amy einen Großteil ihres Lebens verbracht hatte. Traurig und verlassen lag sie genau so da wie bei ihrer Abfahrt vor wenigen Monaten. Doch nicht mehr lange. Bald schon, sehr bald würden dort wieder die Kämpfe stattfinden, die sie verdienten. Farid im Schlepptau wie immer – manchmal erinnerte er sie wirklich an einen Schatten – verließ sie nach Tagen auf diesem Schiff endlich das Deck und atmete vertraute Luft, ging auf vertrautem Pflaster. Amaryllis hatte nie damit gerechnet, Heimweh nach dieser Stadt zu haben und doch stand sie hier und war froh, wieder zurück zu sein. Alles war so viel heller als im düsteren Braavos, es stank nicht so sehr nach Fisch und sie war auf dem besten Weg, sich ihre Arena zurückzuerobern.
„Danke für die Überfahrt“, rief sie dem Kapitän noch über die Schulter zu, bevor sie sich mit Farid neben sich auf den Weg durch den Hafen auf direkten Weg zum Audienzsaal der Drachenkönigin machte. Es gab keine Zeit zu verlieren.
tbc: Die große Pyramide - Vorraum
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BeitragThema: Die eiserne Sieg   Die eiserne Sieg Icon_minitimeFr Aug 11, 2017 10:48 pm


Asha würde niemals den Kapitän der eisernen Sieg enttäuschen auf diesen Gedanken würde sie niemals kommen. Zudem war dies nicht ihre Art solch ein Verhalten gegenüber ihrem Onkel hinzuhalten. Sie wollte stark und ein richtige Eisenfrau sein. Die Graufreud hatte schon einiges gezeigt, weswegen dies nun eine weitere Herausforderung war, da sie auf fremden Land war. Jedoch lies sie sich deswegen nicht einschüchtern. Sie wollte sich einfach nur mit der Drachenkönigin verbünden. Damit sie einen Vorteil hatten.

Schließlich wand sie sich von Victarion ab und ging wieder in ihre Kajüte. Dabei betrachtete sie noch einmal die beiden Neuankömmlinge. Die Asha immer noch misstrauisch ansah. Letztendlich legte sie sich schlafen für einige Stunden. Als sie wieder erwachte waren sie bereits auf hoher See. Auf dem Deck begrüßte sie flüchtig ihren Onkel und. Jedoch beobachtet sie die beiden, die sich bisher unauffällig verhalten hatten. Die Tage über auf See redete sie mit Victarion, wie sie bei Daenerys vor gehen sollte. Dann wiederum erledigte sie noch die ein oder andere Arbeit. Nichtsdestotrotz beobachtete Asha die ganze Zeit über die junge Frau und den Mann. Noch bevor sie irgendetwas anderes machen konnten gab sie den beiden eine neue Arbeit auf. Sodass sie immer beschäftigt waren.

Letztendlich erblickte sie den Hafen von Meeren an dem sie ankerten. Asha fand diese Stadt schön vor allem sahen diese Pyramiden interessant aus. Sie hatte bis jetzt noch keine gesehen. Weshalb sie erneut mit einer kleinen Gruppe, das Schiff verließ und zur Pyramide ging, da sie endlich mit Daenerys Targaryen reden konnte.

tbc: Der Hafen von Meeren
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