Zollwasser
Es folgt eine kurze Beschreibung
Aufbau
Wehrburg → Haupthaus, Stall, Schutzquartiere, Werk- und Lagerhof (Schmiede, Schmelze, zwei Lagerhäuser, Satteler, Lederer &Gerber, Töpfer)
Westmauer (zur Grenze) → Steinmauer
Ostmauer (Richtung Witwenwacht) → Wall, Graben, Tor aus Stein
Nordmauer → Wall mit Palisaden
Südmauer → Südanbau- Rundherum Wall +Pallisaden → Am Hang Übungsfelder
Südanbau → Waffenschmiede, weitere Quartiere, weitere Lager, Brunnen, Viehstall, Badhaus (Haus des Maesters) Mühle und Trutzturm
Ausblick:
Nach Westen → Sear Tá, bei gutem Wetter Weiswasserhafen
Nach Osten → Markbergen, Witwenwacht
Nach Norden → Einöde (Grauenstein wenn es nicht so weit weg wäre.)
Nach Süden → Nordhafen, Biss, am Horizont evtl. Vier Finger
Wirtschaft:
Handel: Export: Stockfisch, Honig, Met, (Nach Witwenwacht, Weißwasserhafen und Winterfell) Pelze (Nach Weißwasserhafen), Fischtran (Nach Königsmund (für billige Lampen)), Berstein nach Tyrosh (einizger Bernsteinexporteur)
Import: Sommerwein (aus dem Süden), Getreide (Witwenwacht)
Bergbau: Eisenabbau und Holzkohlung für den Eigenbedarf, Tongewinnung für die Ziegel und Geschirrherstellung
Geografie:
Die Burg liegt auf einem Hügel um den der Fluss einen Bogen macht. Im Osten führt eine Straße in Richtung Witwenwacht. Am Fusse der Hügel gehen die Straßen nach Markbergen und Nordhafen ab.
Nordhafen liegt direkt an der Flussmündung und ist ein selbst im Winter eisfreier Hafen. Markebergen liegt etwas eine halbe Meile von der Burg entfernt im Flachland und ist von zahlreichen Feldern umgeben.