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 Kerker

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BeitragThema: Kerker    Kerker                  Icon_minitimeMi Jul 08, 2015 6:40 pm

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BeitragThema: Re: Kerker    Kerker                  Icon_minitimeSo Jul 12, 2015 3:55 am

Vaán Schwarzfluth & Asha Graufreud


Die Gefangenen wurden sogleich in den Kerker gebracht. Aber sie bekamen keine Zelle. Stattdessen führte man sie in das tiefste Loch hinab das sie sich vorstellen konnten.... es tropfte von der Decke und die Fackeln wollten kaum der Feuchtigkeit wegen anbleiben. Nur ganz spezielle Fackeln hielten diesem Druck stand. Einer, der jüngere der beiden Gefangenen Söldner wurde in einen kleinen dunklen Raum geschuppst nachdem er einen kräftigen Hieb in den Nacken mit dem Schwertgriff eines Wachen bekam.... Es wurde dunkel um ihn.... als die Eisentür sich quietschend hinter ihm schloss...

Der Ältere liess sich kaum etwas anmerken und wirkte stolz und eisern. Deshalb war er auch als erster dran... Vaán Schwarzfluth schuppste ihn mit der Hand und seinem ..... er war ein glatzköpfiger Hühne mit durchtrainierten Körperbau und schmerzhaften Vorlieben. Und er war nicht allein. 2 weitere Wachen drängten ihren gefangenen weiter bis zu einer Kammer... in dessen Mitte ein Eisenstuhl stand. Daneben stand ein alt wirkender Holztisch. Der Stuhl wies vorrichtungen auf um eine Person zu fixieren die sich darauf setzte an den Handgelenken , Füssen und am Hals.

Vaán verschwand kurz als sie den älteren Gefangenen auf den Stuhl zwangen. Er versuchte sich zu wehren mit Händen und füssen , doch es gelang ihm nicht. Ein paar heftige Hiebe in den Bauch liessen ihn nach Luft schnappen...sie packten seine Arme, legten ihn in den Stuhl und schnallten ihn fest... danach lachten sie dreckig...

"Ich wette er hält 12 Stunden durch. Er sieht zäh aus. " sagte eine der Wachen zur anderen

"Ach Bullshiet, Vaán kriegt jeden unter 6 Stunden klein." antwortete die andere Wache.

Sie nahmen Abstand als er festgeschnallt war und aus einem Nebenraum kam Vaán mit einer öligen Küchenschürze und dreckigen Handschuhen... Er trug ein kleines schwarzes Bündel im Arm und legte diesen auf den Tisch ... die Fackeln wurden an Vorrichtungen befestigt ,sodass genug Licht entstand.

Er rollte das Bündel aus und man sah allerhand schnitt, stech und brech werkzeuge... Zangen, Skalpel, Etwas das aussah als konnte damit Leuten das Gehirn aus der Nase ziehen bei Mumifizierungen. Mehrere Messer , manche sicherlförmig. und einen breiten Hammer.... Der Mann schrie

Nein neinenieneineieneinanahahaahaein ich weiss garnichts! Da wurde ihm der Mund gestopft von den Wachen und Vaán sagte

Ich hab dich doch noch garnichts gefragt. Danke Jungs ihr könnt zusehen wenn ihr möchtet. Dafür steig ich aber in den Jackpot mit ein. Ich glaub der hält keine 6 Stunden durch.



"Du hast 3 Stunden, mach es kurz und schmerzvoll. Ich will alles wissen was er weiss." hörten sie aufeinmal Asha´s Stimme in der Türe... sie trat näher heran und sah dem Mann noch einmal ins Gesicht... bevor sie Vaán zunickte

Gib dein bestes. und sie schmunzelte fast etwas verführerisch... wie eine schwarze Katze in der Nacht auf der Lauer... würde mancher Poet vielleicht behaupten.....

Aye aye Asha und Vaán grinste breit.

Sie Verliess daraufhin den Kerker.. gefolgt von einer Wache die sie abkommandierte. 2 Leute reichten um alles notwendige hier unten zu erledigen. Sobald sich die Türe schloss... hörten sie die erstickenden Schreie durch den Kerker dringen .... alle anderen Insassen waren daraufhin viel kooperativer und ruhiger.......

Asha jedoch plagten andere Sorgen.... sie wollte die Brüder ihres Vaters informieren. Doch es gab nur einen der ihr wirklich helfen konnte.... und Victarion Graufreu ,sowie ein grossteil der Flotte war weit entfernt.....sie musste sich schnellstens selbst was ausdenken...daher brauchte sie um jeden Preis diese Informationen....

Ausserhalb des Kerkers erwarteten sie weitere Gefolgsleute und sie sprach sie ohne anzuhalten an. Sie mussten ihr schon folgen wenn sie etwas mitkriegen wollten und das taten sie auch.

Ruft Ben, Clodwig, Falk und Haman auf die Schwarzer Wind. Sagt ihnen ich möchte sofort mit ihnen sprechen. Ihr Befehl wurde nickend bestätigt und ausgeführt.

Sie würde sich mit diesen 4 Kapitänen oder zukünftigen Kapitänen treffen, Männer die zu ihren eingeschworensten Kreis zählten... sie wurde merklich Paranoid. Wo 2 Ratten waren, gab es ja berüchtigterweise irgendwo ein Nest. Daher wählte sie ihr Schiff, "Schwarzer Wind" und würde keine anderen Leute aufs Schiff lassen....sie war weich geworden, zuviel vertrauen geschenkt... das konnte sich eine Eisenfrau nicht leisten, wie sie nun spürbar merken musste. Eigentlich war ihr das alles zuviel....aber sie wollte ihre Inseln nicht kampflos aufgeben. Andererseits wollte sie ebensowenig all ihre Kameraden und Leute in den Tod schicken.... sie musste jedoch stets hart sein und nach aussen die Form waren... Während es in ihrem Inneren drunter und drüber ging.... es war auch nichts glorreiches daran auf See zu sterben... fand sie... obwohl sie die See toll fand.. als Lebende.... Vieles ging ihr momentan durch den Kopf...

Sobald das Gespräch beendet war... machten sich die 4 kapitäne und ihre Schiffe startklar um aufzubrechen. Wohin? das wurde nicht gesagt. Da waren sich alle einig. So verblieben nur 5 Schiffe im Hafen von Peik. Darunter auch Asha´s Schwarzer Wind.

Sie selbst kam heraus und pfiff einmal laut durch die Finger um allermanns Aufmerksamkeit zu bekommen..

Bringt soviel Holz in den Hafen wie ihr finden könnt, desdo trockener desdo besser! und ihr 2 dort hinten! sie zeigte auf 2 Typen

Schafft Kohle und Öl aus der Burg herbei! Rasch! es gibt keine Zeit zu verlieren.! brüllte sie und man tat was sie sagte.

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Asha Graufreud

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BeitragThema: Kerker   Kerker                  Icon_minitimeSo Jan 08, 2017 10:03 pm


First Post

Verflucht! Wie konnte, das nur passieren? Wie konnte ihr gottloser Onkel es wagen nach Peik zurück kehren? Ihr Vater war tot und dieses Monster hatte nichts besseres zu tun die Krone an sich zu reißen. Die eigentlich ihr gehörte! Eigentlich hätte er gar nicht wieder kommen dürfen. Aber er hatte wahrlich den Mut gehabt, seinen Hintern, wieder hier her zu bewegen. Sie wollte fliehen als sie die Gelegenheit dazu hatte. Allerdings ging die Flucht schief und nun saß sie im Kerker.
Es gab Möglichkeiten, wie sie aus diesem Loch wieder raus kam. Zu mindest würde diese in Frage kommen, wenn ihr anderer Onkel Victarion sie befreien würde. Ganz alleine war sie auf der Insel nun auch wieder nicht.  Das hieße, wenn sie so weit kommen würden. Euron war zur Zeit nicht auf Peik. Normalerweise wäre es eine gute Chance, sie dort heraus zu holen.
Asha musste abwarten, welche Pläne ihre Anhänger hatten. Solange musste die Eisenfrau hier ihre Zeit absitzen.

Diese konnte sie gut nutzen um einen Plan zu schmieden, den sie durchführen konnte. Falls die Brünette hier rauskommen würde. Die Graufreud mochte es nicht eingesperrt zu sein. Es blieb ihr aber nicht anderes übrig. Weshalb sie genervt in dem Kerker saß und weiter nachdenken konnte.
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BeitragThema: Re: Kerker    Kerker                  Icon_minitimeDi Jan 10, 2017 9:45 pm

Victarion Graufreud

Der kalte Wind peitschte ihm ins Gesicht und die Wellen schlugen von hinten hart gegen seine Beine. Eiskaltes Wasser fraß sich durch sein Schuhwerk als er aus dem kleinen Boot sprang und zusammen mit einigen seiner Crewmitglieder die Barke ans Ufer zog. Euron war fort, zu mindestens für eine Weile und nur „der Ertrunkene“ alleine vermochte zu wissen wo sich sein Bruder rum trieb. Es rauschte das Meer so laut in seinen Ohren das er seiner Gefolgschaft schon nahezu die Befehle zurufen musste. Der Weg zur Burg verlief Problemlos, es standen kaum Wachen und wenn sie doch welche sahen so wusste der Graufreud sie geschickt zu umgehen. Er war schließlich auf Peik großgeworden, er kannte die Insel so gut wie sein eigenes Schiff. Es wäre riskant bereits jetzt zu morden, es könnte sie jemand hören und Alarm schlagen und dann hätte er nichts mit seiner Aktion erreicht.
Sich im Dunkeln nach Peik zu stehlen war kein schlechter Plan gewesen, es war dunkel, windig und der Nebel stand so hoch das er kaum den letzten seiner Seemänner hinter sich vernahm. Sein Schiff würde sicher kaum auffallen, er bezweifelte dass auch nur einer die Segel erkennen würde und doch war er sich mehr als nur bewusst dass er nie wieder nach Peik zurückkehren dürfte... nicht solange ihm sein Leben lieb war und der Arsch seines Bruders den Thron wärmte.
Der Weg zum Kerker war gut bewacht und schon bald rann das erste Blut die steinernde Wand hinunter. Während Harlau sich mit Jedem und Allen duellierte riss Victarion einer Leiche die Schlüssel aus der Hand. Die Verließe gaben noch viel weniger Licht preis als er wartet und er hatte mit vielem Gerechnet, schließlich hatte er hier einst mit seinen Brüdern gespielt. In der Weite hörte er das Horn und er wusste dass sie sich beeilen mussten. „Asha?“, rief seine tiefe Stimme in die Dunkelheit, er ging von Zelle zu Zelle, bis er ihre fand. Der Schlüssel rastete im Schloss ein und mit einem fast unerträglichen quietschen öffnete sich die Tür. „Wir haben keine Zeit, komm“, gab der Ältere ihr zu verstehen und machte sich nicht einmal die Mühe sich nach ihrem Empfinden zu erkundigen, oder gar länger als nötig in ihre Richtung zu blicken.
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Asha Graufreud

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BeitragThema: Kerker   Kerker                  Icon_minitimeMi Jan 11, 2017 10:44 pm


Ein Plan. Ein Plan musste her, dringend! Sofern sie hier raus kam und nicht in diesem Kerker verrottete. Asha seufzte. Die Brünette saß auf dem kalten Boden und hatte ihren Kopf gegen die Wand gelehnt. Normalerweise wollte sie hier nicht weg. Immerhin war Peik stets ihr zu Hause. Aber was war jetzt schon normal gewesen? Seitdem ihr ach, so toller Onkel auf dem Thron saß. Sie musste hier weg. Bevor Euron zurück kam und auf eine andere Idee gekommen war, was er mit ihr anstellen könnte.

Asha hatte natürlich von der Königin jenseits der Meere gehört, welche Drachen besaß. Ob sie ihr auch helfen würde, wusste sie nicht. Es wäre aber trotz allem ein Anhaltspunkt gewesen. Wohin sie hätte fliehen können. Ob sich die Drachenkönigin dann auch mit ihr verbünden würde, wäre etwas anderes gewesen. Ein Versuch wäre es alle mal Wert gewesen, dorthin zu segeln.

Überraschend nahm sie Schritte wahr, die sie aus ihren Gedanken rissen. Infolgedessen hörte die Brünette, das Horn. Ruckartig stand die Graufreud auf und blickte aufmerksam in die Dunkelheit, da sich dort etwas bewegte. Schlussendlich hörte sie, wie eine bekannte Stimme ihren Namen sagte. Es war ihr Onkel Victarion. Sie freute sich innerlich, da er gekommen war um sie zu retten. Letztendlich wurde ihre Zellentür geöffnet.
„Wir haben keine Zeit, komm“, meinte er.
Daraufhin nickte sie.
Asha sah auch, das ihr anderer Onkel Harlau mitgekommen war. Sie folgte den beiden durch das Verließ. Sie hatte schon gewusst, das sie bemerkt wurden. Weshalb sie sich beeilte. Daher ihre beiden Onkeln, jede Wache schon umgelegt hatte, war es eigentlich einfach hinaus zu gehen. Letztlich waren die drei draußen und sie rannte zu dem Strand, an dem ein Boot bereit stand. Zu diesem lief sie und stieg hinein.



tbc: Strand
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BeitragThema: Re: Kerker    Kerker                  Icon_minitimeMi Feb 08, 2017 3:07 am

Victarion Graufreud

Naserümpfend bedachte Victarion die junge Graufreud mit seinem Blick, bevor er sich wieder der Mannschaft zuwandte. Zugegeben seine Nichte hatte schon bessere Tage erlebt, ihre Haare wirkten verfilzt und ihre Kleidung war vollkommen verdreckt. Asha war nie eine Schönheit gewesen und der Aufenthalt im Kerker schien diesen Faktor nur nochmals zu unterstreichen. Wenn möglich sogar einen weiteren Tribut gefordert zu haben.
Wie erwartet verlief der Rückweg reibungslos ob es an seiner Taktik oder Harlaus Strategie, jeden niederzumetzeln der sich ihnen in den Weg stellte, lag war schwer zu sagen. Er nahm an es war die gesunde Mischung. Victarion spürte noch die Kälte und Nässe die sich zuvor in seine Kleidung gefressen hatte, bevor er sich wiederholt in die Fluten stürzte um das Boot vom Ufer zu bekommen. Die Überfahrt zum Schiff verlief ruhig und er genoss die Stille, zwar nicht auf die verstörende Art auf die es sein Bruder Euron tat, doch es hatte es entspannendes... Eine kleine Leiter wurde vom Schiff geworfen und er wurde als erster hochgezogen. Seine Männer hatten gut zu tun denn das Stahl seiner Rüstung lag kalt, schwer und unbarmherzig auf seiner Haut. Zudem schienen alle besonders darauf bedacht zu seinen seinen rechten Arm nicht zu berühren und er konnte es ihnen nicht übel nehmen. Sich zu beschweren traute sich jedoch keiner, aber wirklich geschickt stellten sie sich auch nicht an und er fragte sich wiederholt ob er nur von Idioten umgeben war. Schnaubend drängte er zwei Schiffsjungen beiseite und half seiner Nichte selbst aufs Schiff. Scheinbar musste man alles selbst erledigen! „Hisst die Flaggen“, rief er laut aus. „Der Wind ist auf unserer Seite“, fügte er leiser hinzu als er sich zum Steuerrad begab. Wenn Euron wollte dass er nach Essos segelte, so würde er dies tun! Sein Mundwinkel zuckte ganz leicht und wäre es nicht seine eigene Körperreaktion gewesen so hätte er diesen Moment selbst angezweifelt.
tbc: Strand
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